Enttäuschung: Indiana Jones 5 startet noch schlechter als der größte Star Wars-Flop aller Zeiten
Die schlimmsten Prognosen sind eingetroffen. So schlecht lief es für Indiana Jones 5 an den weltweiten Kinokassen.
Ein letztes Mal noch: Im Alter von 80 Jahren schickte sich Harrison Ford an, in seiner Paraderolle als Action-Archäologe Indiana Jones noch einmal das weltweite Kinopublikum mit Fedora-Hut, Peitsche und kessen Sprüchen zu begeistern. Mehr als 40 Jahre nach dem Kinostart von Jäger des verlorenen Schatzes scheint das Interesse der Filmfans jedoch weitestgehend erloschen zu sein. Trotz idealer Startbedingungen fiel das Einspielergebnis von Indiana Jones und das Rad des Schicksals sowohl in Nordamerika, als auch international äußerst ernüchternd aus.
Indiana Jones 5 ein Flop? So lief das erste Kinowochenende
Berichten zufolge kostete die Produktion von Indiana Jones und das Rad des Schicksals stolze 329 Millionen US-Dollar. In diesem Betrag sind allerdings die Marketingkosten noch nicht mit eingerechnet. Diese Investition wird sich für Disney offenbar nicht auszahlen.
An den ersten drei Tagen spielte Indiana Jones 5 in den USA lediglich 60 Millionen US-Dollar ein. Damit trafen die pessimistischen Prognosen im Vorfeld der Veröffentlichung mitten ins Schwarze. Trotz mangelnder Konkurrenz (DC's The Flash hat mittlerweile jegliche Relevanz an den Kinokassen eingebüßt) schaffte es Harrison Ford in seiner ikonischen Rolle nicht, das Publikum zu einem Kinobesuch zu bewegen.
Mit 60 Millionen US-Dollar an den nordamerikanischen Kinokassen startete Indiana Jones 5 sogar noch schlechter als Solo: A Star Wars Story. Der größte Flop der von George Lucas geschaffenen Sternensaga landete immerhin bei 84,4 Millionen US-Dollar. Harrison Ford hat zwar keinen Auftritt im Spin-off von Star Wars, aber auch diese ikonische Rolle der Hollywood-Legende zog schon nicht mehr.
Indiana Jones ein Flop? Auch international läuft es mau
Wagt man den Blick auf die internationalen Kinomärkte, dann dürfte den Verantwortlichen bei Disney definitiv KEIN Stein vom Herzen fallen. Mit 70 Millionen US-Dollar außerhalb Nordamerikas startete Indiana Jones und das Rad des Schicksals ziemlich mau.
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0Die Sensation ist perfekt. Ein neuer Herr der Ringe-Realfilm ist offiziell in Arbeit und kommt bald ins Kino.Insbesondere in China floppte der Film brachial. Traditionell besteht im zweitwichtigsten Kinomarkt nach Nordamerika wenig Interesse an Star Wars und Co. Auch wurde in China bisher kein einziger der vier Vorgängerfilme veröffentlicht.
Daher ist es wenig erstaunlich, dass Indiana Jones und das Rad des Schicksals mit gerade einmal 2,3 Millionen US-Dollar Einspielergebnis keinerlei Rolle in China spielte. In Deutschland hingegen schaffte es Harrison Ford souverän auf Platz 1. Allerdings liegt die Zahl von 320.000 Besucherinnen und Besuchern deutlich unter den ersten Trends, die ursprünglich von 350.000 Kinogängern ausgingen.
Quellen: Screenrant, The Hollywood Reporter, Inside Kino
Der Film war weniger Indy als Teil 4. Die jung Version am Anfang von Harrison Ford war auf jeden Fall der "alte" Indy. Danach nur noch der genervte Harrison Ford der kein Bock mehr hat. Von den völlig bescheuerten Nebenfiguren nicht zu sprechen.
Die letzte Szene in Indy 4 haben sie versaut. Anstatt den Hut dem Sohn zu lassen, muss Ford einen auf dicke Hose machen. Den Sohn hätte ja auch noch n anderer spielen können, der dem Irren ähnlich sieht.
Manche Leute können einfach nicht loslassen. Und H.Ford kann eben die jungen Leute nicht begeistern. Und die Middle aged wie mich inzw auch nicht mehr.
Der Film war weniger Indy als Teil 4. Die jung Version am Anfang von Harrison Ford war auf jeden Fall der "alte" Indy. Danach nur noch der genervte Harrison Ford der kein Bock mehr hat. Von den völlig bescheuerten Nebenfiguren nicht zu sprechen.