Indiana Jones 5: Anfang bekannt - Harrison Ford wird verjüngt!

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News Dina Manevich - Autorin
Indiana Jones 5: Anfang bekannt - Harrison Ford wird verjüngt!
Quelle: buffed

Alle Fans, die sich einen jungen Indiana Jones wünschen, dürfen sich freuen: Wenn auch nur kurz, werden wir einen Blick auf den jungen Indy zu Beginn von Indiana Jones 5 erhaschen dürfen. Es wurde bestätigt, dass Harrison Ford für die Eröffnungssequenz des Films digital verjüngt wurde.

Immer mehr neue Details zum kommenden Indiana Jones 5 werden an die Oberfläche gespült. Erst gestern berichteten wir über neue Einblicke in die Story des Films. Es heißt, dass Indy in den 60er-Jahren mal wieder mit den Nazis zu tun bekommt und in die Mondlandung involviert sein wird. Co-Autor Jez Butterworth erklärte dazu, dass der Peitschen-schwingende Archäologe im letzten Film der Reihe ein Held sein wird, der aus der Zeit gefallen ist. Mit anderen Worten wird er sich wohl im Verlauf des Films an die "guten alten Zeiten" klammern wollen. Um diesen Zusammenhang herzustellen, wurde nun bestätigt, dass Harrison Ford zu Beginn des Films digital verjüngt werden wird, um den ikonischen Helden in seine frühen Tage wieder zurückzuversetzen und die Fans mit dazu.

Dank De-aging bekommen wir einen jungen Harrison Ford zu sehen

Ein Indiana-Jones-Film ohne eine aufregende Eröffnungssequenz ist nicht vollständig. Für Regisseur James Mangold war es nur logisch, die Tradition, die George Lucas und Steven Spielberg vorgegeben haben, fortzuführen. In der großen Titelstory des Empire Magazin zu Indiana Jones 5 wurde kürzlich bestätigt, dass Mangold die Uhr zurückdrehen wird und Harrison Ford zu Beginn des Films digital verjüngt, damit er seine jüngere Version von Henry Jones Jr. der 1940er spielen kann.

Der Regisseur will neue und alte Fans direkt in die Welt von Indiana Jones, wie sie einmal war, einführen. Und das mit modernster Technik, die Ford als "ein bisschen gruselig" beschreibt. "Das ist das erste Mal, dass ich es sehe und es glaube", fügte er hinzu.


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Es scheint, dass Mangold den Fans genug der alten Schule vorsetzen will, um sie in Stimmung zu bringen, bevor sie eine abrupte Zeitreise in die 60er-Jahre machen müssen. Auf die Frage, was die Filmemacher dazu bewogen hat, den Film mit einer Rückblende zu beginnen, sagte Mangold Folgendes:

"Damit das Publikum den Wechsel zwischen den 40er- und 60er-Jahren nicht als theoretische Überlegung erlebt, sondern buchstäblich den Freibeutergeist jener frühen Tage erfährt ... und dann den Beginn der Gegenwart. Ich wollte die Chance haben, in diese Art von altem George-und-Steven-Film einzutauchen und dem Publikum einen Adrenalinstoß zu verpassen!"

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Wann sehen wir Indiana Jones wieder?

Das neue Indy-Abenteuer wird voraussichtlich am 30. Juni 2023 in die Kinos kommen. Harrison Ford selbst wird danach Hut und Peitsche an den Nagel hängen, denn für ihn ist die Rolle des Indiana Jones damit abgeschlossen. Dennoch gibt es schon Überlegungen darüber, den Charakter des Indy in einer Fernsehserie wieder aufleben zu lassen.

Quelle: ComicBookMovie

    • Kommentare (1)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Haehnchen81 Hobby-Spieler/in
        Ich wette man wollte eigentlich wieder sowjets als Gegenspieler, hat sich das angesichts der brisanten politschen Lage seit vielen Jahren nicht gewagt. Was auch klug so ist.

        Das mit den Nazis könnte auch ne Finte sein. Wie bereits geschrieben wird es eine Eigangssequenz geben die aber eben in den 40ern spielt. Mein Tipp? Man macht hier das selbe wie bei Jäger des verloren Schatzes. Und etabliert so gleich auch mal seinen Gegenspieler für später. Der mag womöglich was mit den Nazis zu tun haben (wie einst Belloq) aber Belloq nutze ja nur deren Möglichkeiten für die eigenen Ziele... könnte man so wieder machen. Und ich denke so oder so ähnlich wirds auch gemacht...

        Eigentlich war das bisher IMMER so. Die Nazis, die Sowjets... für den jeweiligen wirklichen Gegenspieler waren diese nur Mittel zum Zweck (Belloq, Donovan, Spalko... denen war das jeweilige Regime scheiß egal, aber sone Armee zur Suche für die Relikte? Äußerst praktisch). Klar, das wäre auch weniger plump Möglich gewesen... andererseits sind große Geheimorganisationen auch nicht gerade glaubwürdig, warum nicht also Regime benutzen die es wirklich gab und wo sogar historisch belegt ist das sie nach diesen Dingen als "höhere" Macht suchten... (Hitler war nämlich wirklich hinter sowas her, dachte sowas gibts vielleicht, genauso übrigens Stalin)

        Wie auch immer... man wird hier Jäger des verlorenen Schatzes sicher einige male kopieren, wie da soft ist bei so einem Film der eine Filmreihe abschließt die es schon seit über 40 Jahren gibt. Da werden ja gerne "Kreise" geschlossen. Also verwertet man die Prolog Idee aus dem ersten Film. Hier dann eben nicht nur 1-2 Jahre vor der eigentlichen Handlung, sondern dann eben 20-30 Jahre. Komm ich mit klar.

        Wichtig wird sein das man den allgemeinen "Geist" von Indy beibehalten kann... der ging in Indy 4 doch hier und da verloren... auch weil man zu arg over the Top Action zeigen wollte. (und damit meine ich nicht die Aliens... mal ehrlich, die Macht Gottes aus ner Goldkiste ist nicht weniger over the Top als dieser Alienkram... da ist letzteres ja sogar eher bodenständig) Ja Indy is Action... aber eben auch nicht James Bond. Diese absurden Sägepanzer im Dschungel.... superameisen... Atombombe im Kühlschrank... Mudd... das war zuviel nerve kram, ohne das hätte der Film aber für mich toll funktioniert, ja auch mit den Aliens.

        Mir schien es so als ob alle vergessen haben das die Relikte aus Indiana Jones immer schon ganz großer Blödsinn waren die Meilenweit over the Top waren. Da waren die Aliens kein deut schlimmer... eher im Gegenteil.

        Wie auch immer, ich hoffe man wiederholt einige der Fehler aus Indy 4 nicht (eben die ganz absurden Actionsequenzen und sone nervige Figur wie Mudd) und besinnt sich auf die eigentlichen stärken, das mystische, einige nachvollziehbare Rätsel, und eben auf Indy und seine Art. ÜBrigens diesmal auch gerne ohne Romanze. Muss nicht imemr sein... und da ja Marion offenbar keine Rolle spielt, wäre es echt schräg da jemand neues an einen 80 jährigen Indy rumlutschen zu lassen.
      • Von Haehnchen81 Hobby-Spieler/in
        Ich wette man wollte eigentlich wieder sowjets als Gegenspieler, hat sich das angesichts der brisanten politschen Lage seit vielen Jahren nicht gewagt. Was auch klug so ist.

        Das mit den Nazis könnte auch ne Finte sein. Wie bereits geschrieben wird es eine Eigangssequenz geben die aber eben in den 40ern spielt. Mein Tipp? Man macht hier das selbe wie bei Jäger des verloren Schatzes. Und etabliert so gleich auch mal seinen Gegenspieler für später. Der mag womöglich was mit den Nazis zu tun haben (wie einst Belloq) aber Belloq nutze ja nur deren Möglichkeiten für die eigenen Ziele... könnte man so wieder machen. Und ich denke so oder so ähnlich wirds auch gemacht...

        Eigentlich war das bisher IMMER so. Die Nazis, die Sowjets... für den jeweiligen wirklichen Gegenspieler waren diese nur Mittel zum Zweck (Belloq, Donovan, Spalko... denen war das jeweilige Regime scheiß egal, aber sone Armee zur Suche für die Relikte? Äußerst praktisch). Klar, das wäre auch weniger plump Möglich gewesen... andererseits sind große Geheimorganisationen auch nicht gerade glaubwürdig, warum nicht also Regime benutzen die es wirklich gab und wo sogar historisch belegt ist das sie nach diesen Dingen als "höhere" Macht suchten... (Hitler war nämlich wirklich hinter sowas her, dachte sowas gibts vielleicht, genauso übrigens Stalin)

        Wie auch immer... man wird hier Jäger des verlorenen Schatzes sicher einige male kopieren, wie da soft ist bei so einem Film der eine Filmreihe abschließt die es schon seit über 40 Jahren gibt. Da werden ja gerne "Kreise" geschlossen. Also verwertet man die Prolog Idee aus dem ersten Film. Hier dann eben nicht nur 1-2 Jahre vor der eigentlichen Handlung, sondern dann eben 20-30 Jahre. Komm ich mit klar.

        Wichtig wird sein das man den allgemeinen "Geist" von Indy beibehalten kann... der ging in Indy 4 doch hier und da verloren... auch weil man zu arg over the Top Action zeigen wollte. (und damit meine ich nicht die Aliens... mal ehrlich, die Macht Gottes aus ner Goldkiste ist nicht weniger over the Top als dieser Alienkram... da ist letzteres ja sogar eher bodenständig) Ja Indy is Action... aber eben auch nicht James Bond. Diese absurden Sägepanzer im Dschungel.... superameisen... Atombombe im Kühlschrank... Mudd... das war zuviel nerve kram, ohne das hätte der Film aber für mich toll funktioniert, ja auch mit den Aliens.

        Mir schien es so als ob alle vergessen haben das die Relikte aus Indiana Jones immer schon ganz großer Blödsinn waren die Meilenweit over the Top waren. Da waren die Aliens kein deut schlimmer... eher im Gegenteil.

        Wie auch immer, ich hoffe man wiederholt einige der Fehler aus Indy 4 nicht (eben die ganz absurden Actionsequenzen und sone nervige Figur wie Mudd) und besinnt sich auf die eigentlichen stärken, das mystische, einige nachvollziehbare Rätsel, und eben auf Indy und seine Art. ÜBrigens diesmal auch gerne ohne Romanze. Muss nicht imemr sein... und da ja Marion offenbar keine Rolle spielt, wäre es echt schräg da jemand neues an einen 80 jährigen Indy rumlutschen zu lassen.
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