Jeder spricht über Netflix und Disney Plus - doch hier laufen die genialen Filme günstiger
Die Streaming-Branche steckt gefühlt in einer Krise - nur ein Anbieter zeigt sich davon offenbar unbeeindruckt.
Die Goldgräberstimmung innerhalb der Streaming-Branche scheint vorüber zu sein. Disney Plus investiert beispielsweise hohe Summen in Serien für Star Wars und Marvels Superhelden, fährt jedoch trotzdem hohe Verluste ein. Zudem verabschieden sich immer mehr Abonnentinnen und Abonnenten von der Streaming-Plattform. Platzhirsch und Marktführer Netflix geht es offenbar nicht ganz so schlecht, aber auch hier sind Einsparungen nötig. Im Kampf um die Gunst der Zuschauerinnen und Zuschauer scheint eine Streaming-Plattform unbeeindruckt von den Problemen der Branche kontinuierlich hochwertigen Content zu liefern.
Netflix verbietet das Teilen von Passwörtern - muss Einsparungen durchsetzen
Trotz Erfolgsserien wie Stranger Things und Wednesday oder Blockbuster wie Glass Onion geriet die Streaming-Plattform Netflix in den letzten Monaten immer wieder in die Negativ-Schlagzeilen. Um weiter Wachstum zu schaffen, will man in den nächsten Wochen das Teilen von Passwörtern und Accounts unterbinden.
Eine Aktion, die bei Kundinnen und Kunden nicht gerade gut ankommt. Allerdings sind das offenbar Probleme, von denen Disney nur träumen kann. Denn im Gegensatz zum Micky Maus-Konzern macht Netflix mit ihrem Streaming-Angebot zumindest keinen Verlust.
Disney Plus wirft eigene Filme und Serien aus dem Programm
Besonders drastisch stellt sich die Situation bei Disney Plus dar. Trotz krasser Marken wie Star Wars und Marvel, fuhr die Streaming-Plattform allein in den zurückliegenden drei Monaten Millionen-Verluste im dreistelligen Bereich ein. Als besonders drastische Maßnahme schmeißt man nun exklusive Eigenproduktionen aus dem Programm, um irgendwie Kosten zu sparen.
Diese Streaming-Plattform überzeugt mit einem umfangreichen Angebot
Während "die ganze Welt" unentwegt über Netflix oder Disney spricht, vergisst man oft, dass eine weitere Streaming-Plattform mit günstigen Preisen und einem verlockenden Angebot überzeugt. Für 8,99 Euro im Monat kann man sich ein Abonnement bei Amazon Prime sichern.
Neben dem kostenlosen Versand und der Best-Preis-Garantie (The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom war beispielsweise 10 Euro günstiger für 59,99 Euro erhältlich), überzeugt das generelle Angebot von Amazon Prime Video. Eigenproduktionen wie Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht garantieren Aufsehen, zahllose hinzugekaufte, geniale Filme sorgen für umfassenden Content.
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1Die wohl wichtigste Realverfilmung von Disney sorgt jetzt schon für Kontroversen.Allein in den letzten Wochen wurden Blockbuster wie Edge Of Tomorrow mit Tom Cruise oder Geheim-Tipps wie Bones And All mit Timothée Chalamet dem Angebot hinzugefügt. Demnächst kommen echte Kracher, wie Arrival von Meister-Regisseur Denis Villeneuve (01. Juni 2023) oder der Horror-Hit M3gan (27. Juni 2023) hinzu. Es lohnt sich also, neben Netflix und Disney Plus auch die weiteren Streaming-Plattformen genauestens im Auge zu behalten.
P.S. Zudem ist die Prime App für meinen TV unglaublich schlecht. Langsam und schwerfällig. Und vor allem weigert sie sich, meine BT-Tastatur zu erkennen. Die selbe Tastatur funktioniert problemlos mit Netflix, Disney, Youtube, Mediathek. Nur die Amazon-App brät sich ne Extrawurst.
Schon der Mix aus kostenfreiem Kontent und Serien und Filmen, die man Kaufen muss, nervt in der Nutzung, ganz abgesehen von dem Ringe der Macht Fail.
Vermutlich bleiben viele Kunden nur bei Prime, weil sie dann Porto beim Bestellen sparen, etc.