Unfassbare Rekord-Gage: Dwayne "The Rock" Johnson zeigt es allen Zweiflern
Wer Hollywood-Star Dwayne "The Rock" Johnson bereits auf dem absteigenden Ast sah, muss wohl ganz gewaltig zurückrudern.
Dwayne "The Rock" Johnson blickt auf eine unglaublich lange und erfüllte Karriere in der Entertainment-Branche zurück. Als Wrestler sahnte er bei WWE alles ab, was es zu gewinnen gab. Anschließend gelang es ihm in Hollywood Fuß zu fassen. Sowohl als Wrestler, als auch als Darsteller wurde er zu einem der größten Stars seiner Generation. Dass diese einzigartige Karriere noch lange nicht vorbei zu sein scheint, zeigt ein neues Projekt von Dwayne "The Rock" Johnson, das ihm eine unglaubliche Summe einbringen wird.
Diese Rückschläge musste Dwayne "The Rock" Johnson verkraften
Als Fan des ehemaligen Wrestlers und jetzigen Hollywood-Stars konnten einem die Entwicklungen der letzten Monate durchaus Sorgen bereiten. Mit dem Flop von Black Adam trug Dwayne "The Rock" Johnson unfreiwillig, aber maßgeblich zum Untergang des Superhelden-Universums des Marvel-Konkurrenten DC bei.
Es wurden Vorwürfe laut, dass der Hollywood-Star selbst bei Kinderfilmen seine eigene Tequila-Marke bewarb, statt mit seinen enorm erfolgreichen Social-Media-Accounts die jeweilige Produktion zu pushen. Und vor Kurzem wurde seine Serie Young Rock (in Deutschland auf Sky, bzw. Wow TV zu sehen) sang- und klanglos abgesägt.
Comeback für Dwayne "The Rock" Johnson - Amazon zahlt unglaubliche Gage
Es schien ganz so, als wäre der Zenit seiner Popularität deutlich überschritten. Doch trotz all der beruflichen Rückschläge in den vergangenen Wochen und Monate scheint sich ein Comeback von Dwayne "The Rock" Johnson anzubahnen.
Einer der größten Streaming-Anbieter der Welt wedelt mit den Geldscheinen und zahlt dem ehemaligen Wrestler eine Rekord-Gage von unglaublichen 50 Millionen US-Dollar. Für einen einzigen Film wohlgemerkt. Pünktlich zu Weihnachten soll mit Red One ein neuer Film mit Dwayne "The Rock" Johnson, "Captain America" Chris Evans und J. K. Simmons (Zack Snyder's Justice League) auf Amazon Prime Video veröffentlicht werden.
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0The Legend of Zelda: Auf den Spuren des Super-Mario-Erfolgs? Miyamotos Vision und Sonys Expertise sollen den Film zum Kinohit machen.Bei den kolportierten 50 Millionen US-Dollar Gage handelt es sich um einen absoluten Rekord. Bisher wurde noch nie eine Schauspielerin oder ein Schauspieler ähnlich fürstlich entlohnt. In Anbetracht der Tatsache, dass Hunderttausende Filmschaffende in Hollywood von ihrem Beruf kaum leben können und deshalb aktuell streike n, erscheint diese astronomische Summer geradezu absurd.
Quelle: Screenrant
Wenn ich 50 Mio. für ein paar Monate arbeit bekommen würde dann würde ich da auch nicht nein sagen.
Aber im Grunde hat Worrel ja absolut recht. Solche Gagen stehen in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit. Erst Recht nicht wenn andere Leute die am gleichen Projekt mitgewirkt haben nur einen winzigen Bruchteil davon bekommen und davon allein vielleicht nichtmal leben können.
Aber genau so habe ich eben auch gesagt, ich bin selber Opportunist genug und würde auch nicht ablehnen.
Wenn ich 50 Mio. für ein paar Monate arbeit bekommen würde dann würde ich da auch nicht nein sagen.
Aber im Grunde hat Worrel ja absolut recht. Solche Gagen stehen in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit. Erst Recht nicht wenn andere Leute die am gleichen Projekt mitgewirkt haben nur einen winzigen Bruchteil davon bekommen und davon allein vielleicht nichtmal leben können.
Aber ja, das ist halt nicht nur in Hollywood so sondern eigentlich überall.
Und ich halte es schlicht für ungerecht, wenn einer für dieselben Arbeitsstunden zB das tausendfache "Gehalt" bekommt. Nicht, weil ich neidisch bin oder das selbst haben möchte, sondern schlicht, weil dieses Geld wesentlich sinnvoller eingesetzt werden könnte, als jemandem in seiner Luxusvilla das 11. Badezimmer zu vergolden.
Und auch, weil dieses Geld dann zB denen vorenthalten wird, die jetzt gerade streiken.
Hint: das beste Antlitz und die beste Schauspielkunst nutzen nix, wenn die Story scheiße ist.
Was nur ein weiteres nicht-Neid Argument ist: wenn man nicht einzelnen Personen den Großteil des Budgets in den Rachen schmeißt, könnte man qualitativ hochwertigere Filme drehen, weil die ganzen Abteilungen nicht für den "Star" auf Sparflamme köcheln müssen.
Surprise: wir sind hier alle nur ein paar Hanswürste, die sich gegenseitig die Meinung sagen.
Wir haben hier keinerlei legislative Gewalt,
Interessant, daß du meinst, das würde irgendjemand über ein Forum wie dieses denken...
Ich halte es für ein Gerücht, dass Filme besser werden, wenn Einzelne weniger Geld bekommen und das 11. goldene Badezimmer klingt immer noch nach Neid.
Das Geld wird auch niemandem vorenthalten. Soweit bekannt, ist Amazon bereit, das zu zahlen. Glaubst du, das irgendein Streikender auch nur einen Dollar mehr bekäme, wenn er weniger kriegt? Träum weiter.
Und ich halte es schlicht für ungerecht, wenn einer für dieselben Arbeitsstunden zB das tausendfache "Gehalt" bekommt. Nicht, weil ich neidisch bin oder das selbst haben möchte, sondern schlicht, weil dieses Geld wesentlich sinnvoller eingesetzt werden könnte, als jemandem in seiner Luxusvilla das 11. Badezimmer zu vergolden.
Und auch, weil dieses Geld dann zB denen vorenthalten wird, die jetzt gerade streiken.
Hint: das beste Antlitz und die beste Schauspielkunst nutzen nix, wenn die Story scheiße ist.
Was nur ein weiteres nicht-Neid Argument ist: wenn man nicht einzelnen Personen den Großteil des Budgets in den Rachen schmeißt, könnte man qualitativ hochwertigere Filme drehen, weil die ganzen Abteilungen nicht für den "Star" auf Sparflamme köcheln müssen.
Wir haben hier keinerlei legislative Gewalt,
Interessant, daß du meinst, das würde irgendjemand über ein Forum wie dieses denken...
Alle Menschen gleich zu behandeln und damit soziale Gerechtigkeit zu fordern ist KEIN Neidthema und ist es nie gewesen.
Ganz großes Argumentationskino: Wenn das so ist, dann ist es halt so.
Und dann soll man das dann halt gut finden und keine Kritik daran üben, oder wie?
HInt: dann werden das nicht nur 800 Jahre oder 16 komplette Arbeitsleben, sondern noch mehr. Und das soll dann immer noch "ist halt so"-in Ordnung sein ...?
Neid wäre es, wenn er nachvollziehbar soviel arbeiten würde, daß das Gehalt angemessen wäre - aber bei den Zahlen ist das nicht mal ansatzweise möglich.
Niemand sollte für so wenig investierte Zeit soviel Geld bekommen und daß als Reaktion nur "ist halt so" kommt, zeigt das eigentliche Problem.
Was jemand bekommen sollte und was nicht, wer legt das fest? Du? Bestimmt nicht. Und wer legt fest, was angemessen ist? So anmaßend bin ich nicht, der Weisheit letzter Schluß zu sein.