Vorwürfe an Dwayne Johnson: Bewarb lieber eigenen Tequila statt DC-Film
Nach der Trennung vom Hollywood-Superstar enthüllt ein Bericht: Offenbar knirschte es schon länger zwischen The Rock und Marvel-Konkurrent DC.
Was in den letzten Wochen bei Warner in der Abteilung für Superhelden passiert ist, dürfte sich zu Beginn des vergangenen Jahres niemand der Beteiligten in seinen wildesten Träumen ausgemalt haben. Filmemacher James Gunn (Marvel's Guardians of the Galaxy, The Suicide Squad) übernahm das Zepter der neu gegründeten DC Studios und erhielt offenbar den Auftrag, konsequent auszumisten. Diese Vorgabe setzte er schließlich in die Tat um. Nacheinander traf es Wonder Woman, Superman und schließlich auch noch den Anti-Helden, der eigentlich das Ruder für DC herumreißen sollte.
Dwayne "The Rock" Johnson wird kurz nach Henry Cavill ebenfalls gefeuert
Alles schien im DC Extended Universe auf einen Showdown zwischen Superman und Black Adam hinauszulaufen. Doch dann war das Comeback von Henry Cavill als letzter Sohn Kryptons nach einem Gastauftritt, der nur wenige Sekunden dauerte, auch schon wieder beendet. Dwayne "The Rock" Johnson wurde nur wenige Tage später ebenfalls abgesägt.
Und das offenbar nicht ohne Grund. Neben dem mauen Einspielergebnis, das im Nachhinein vom Hauptdarsteller schöngeredet wurde, lieferte der ehemalige Wrestler offenbar selbst genug Gründe, um von einer weiteren Zusammenarbeit mit ihm abzusehen. Dies legt zumindest ein Bericht nahe, der einige pikante Details enthält.
Dwayne "The Rock" Johnson bewirbt eigenen Tequila auf Film-Premiere für Film mit PG-13-Rating
Bevor James Gunn als neuer Chef, der Kinofilme bei DC installiert wurde, versuchte Dwayne "The Rock" Johnson offenbar das Zepter an sich zu reißen. In Gesprächen mit Warner stellte er einen mehrjährigen Plan vor, bei dem Black Adam im Mittelpunkt stehen sollte. Er erwirkte zudem, im Abspann des Animations-Films DC League of Super-Pets als Produzent genannt zu werden, tat dann aber wenig, um den Film auch zu promoten.
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Außerdem bestand Dwayne "The Rock" Johnson offenbar darauf, seine eigene Tequila-Marke auf der Premiere von Black Adam in New York bewerben zu dürfen. Das erschien einigen Verantwortlichen, bei einem Film mit einem PG-13-Rating (in Deutschland FSK ab 12, bzw. FSK ab 16), als äußerst unpassend. Ein Insider fasst zusammen: "Seine Forderungen überstiegen irgendwann das, was letztlich von ihm zurückkam". Und so fiel es Warner offenbar nicht schwer, nach Gal Gadot und Henry Cavill auch noch den einflussreichen Mega-Star fallen zu lassen.
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0Legendäre Wiedervereinigung bei The Walking Dead? Fans dürfen sich bald wohl auf einen besonderen Moment freuen.Mittlerweile ließ man übrigens verlauten, dass man sich durchaus vorstellen könne, Ezra Miller mit The Flash und Jason Momoa als Aquaman weiterhin im DC-Universum zu belassen. Inwiefern diese Pläne auch tatsächlich umgesetzt werden oder es sich lediglich um Lippenbekenntnisse handelt, darüber wird wohl in erster Linie das Einspielergebnis an den Kinokassen entscheiden.
klar, fußballer fressen fett-Zucker pampe aka. Nutella
Daher doppelt schlecht.
Und zweitens, trinkt er das Zeug nicht mal selber.
Kann er sich garnicht erlauben wegen seinem Körper.
Also zum Geburtstag oder Silvester ok aber so hart wie er beworben wird... Naja so überzeugt kann man nur sein wenn man es auch ständig trinkt.
Von daher is eh marketing fake BS.
Als Sportler harten Alkohol vermarkten xD
Könnte auch nen Rennfahrer machen!