Peter Jackson wehrte sich: Dieser Hobbit hätte sterben sollen
Diese Änderung hätte viele Fans verärgert: Einer der beliebtesten Helden aus Der Herr der Ringe hätte sterben sollen.
Immer wenn eine weltberühmte und extrem populäre Buch- oder Videospiele-Vorlage im Rahmen eines Kinofilms oder einer Serie verfilmt wird, achten Fans des Originals mit Argusaugen auf jede kleine Änderung. Egal ob es sich hierbei um die Blockbuster-Reihe Harry Potter, die Neuverfilmung von Perry Jackson als Serie für Disney Plus oder die Adaption des Playstation-Klassikers The Last of Us handelt - jede Neuinterpretation wird insbesondere in den sozialen Medien heiß diskutiert. Im Fall von Der Herr der Ringe war dies nicht anders.
Diese Änderung von Der Herr der Ringe hätte viele Fans verärgert
Dass ein Film völlig anders funktioniert als ein Buch, dürfte wohl jedem Herr der Ringe-Fan klar sein. Daher sind Änderungen zur Buchvorlage richtig und wichtig. Wie weit die Leinwand-Adaption des Fantasy-Klassikers aus der Feder von J. R. R. Tolkien dabei gehen darf, darüber gibt es berechtigterweise höchst unterschiedliche Meinungen. Eine ganz bestimmte Änderung hätte sicherlich unzählige Fans von Der Herr der Ringe zur Weißglut getrieben.
Offenbar war man auch hinter den Kulissen der Hollywood-Verfilmung von Der Herr der Ringe uneins, wie man die Buchvorlage stimmig für die große Leinwand umsetzt. Während der Produktion des Mammut-Projekts wiesen die Bosse des Filmstudios den Regisseur Peter Jackson angeblich an, einen der vier Hobbits aus der Gemeinschaft des Rings sterben zu lassen.
Dieser Held hätte in Der Herr der Ringe sterben sollen
Mit dieser drastischen Maßnahme sollte die emotionale Fallhöhe im Rahmen der letzten Auseinandersetzung mit Sauron erhöht werden. In einem Interview, das Billy Boyd und Dominic Monaghan, die Darsteller von Pippin und Merry, anlässlich des 20. Jubiläums von Der Herr der Ringe: Die Gefährten gaben, wird auch klar, welchen Hobbit es an den Kragen hätte gehen sollen.
"Die hätten niemals Frodo oder Sam getötet, also blieben nur noch Merry und Pippin übrig", erzählt Dominic Monaghan. Pippin hätte das Team hinter der Herr der Ringe-Verfilmung ebenfalls nicht über die Klinge springen lassen, um seine Beziehung zu Gandalf weitererzählen zu können. "Also hätte es definitiv mich getroffen", gibt der Schauspieler zu.
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Quelle: IGN
Wenn der Artikel gut geschrieben ist, dann lese ich ihn auch, nachdem ich die Hauptinfo erhalten habe. Aber diese zurückzuhalten und soweit wie möglich hinauszuzögern, hat echt ein gewisses Geschmäckle. Mal so als Anregung.
Und darum werden auch allerlei andere Schlagwörter eingebaut.
In diesem Artikel zum Beispiel: Harry Potter, Peter Jackson, Disney Plus, Playstation, The Last Of Us, Herr der Ringe Billy Boyd, Dominic Monaghan usw.
Darum wird in einem Artikel über die Lieblingspizza von Samuel L. Jackson auch zuerst Pulp Fiction und das ganze MCU und die Geschichte von Marvel zusammengefasst.
"Wie wir alle wissen kämpft Samuel L. Jackson in Marvels MCU an der Seite berühmter Comic Helden wie Iron Man, dem Hulk und Thor gegen Schurken wie Loki oder Thanos. Das war aber nicht immer so, denn als der Charakter blablabla".
Ist auf all diesen "News Seiten" so, die klingen alle gleich.
Wenn der Artikel gut geschrieben ist, dann lese ich ihn auch, nachdem ich die Hauptinfo erhalten habe. Aber diese zurückzuhalten und soweit wie möglich hinauszuzögern, hat echt ein gewisses Geschmäckle. Mal so als Anregung.