Captain Marvel: Kritik ohne Spoiler - Starke Heldin, starker Film?

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Test Felix Schütz - Redakteur
Captain Marvel: Kritik ohne Spoiler - Starke Heldin, starker Film?
Quelle: Disney/Marvel

Es ist soweit: Der 21. Film des MCU konzentriert sich erstmals auf eine weibliche Heldin. Und was für eine! Doch kann Brie Larsons lang erwarteter Auftritt an die früheren Marvel-Erfolge anknüpfen? Wir haben den Streifen bereits gesehen und ziehen ein gemischtes Fazit: Der Film macht Spaß und wird der großen Rolle gerecht, doch für künftige Einsätze müssen sich die Autoren mehr ins Zeug legen.

Lange geplant und nun endlich da: Die Kino-Umsetzung von Captain Marvel beschert dem MCU seine bislang mächtigste Heldin - und rückt damit nach insgesamt 20 Filmen, in denen vor allem Thor, Iron Man und Captain America den Ton angaben, erstmals eine Frau ins Rampenlicht. Ein lange überfälliger Schritt, auch wenn das Ergebnis nicht ganz die hohen Erwartungen erfüllt: Der Film ist ein zeitgemäßer, harmloser und rundum solider Kino-Spaß, der aber nicht mit Marvels Besten mithalten kann. In seinen 124 Minuten Laufzeit kommt der Streifen nie an den erfrischenden Humor, die handwerkliche Brillanz oder die emotionale Wucht eines Avengers: Infinity War oder Thor: Ragnarok heran. Dabei hätte sich der Film wie kein zweiter angeboten, das ganze MCU einmal gründlich auf den Kopf zu stellen - doch stattdessen gibt's nur eine weitere Origin-Story, die Captain Marvel (jetzt kaufen 9,99 € ) aber zumindest schlüssig in das Heldenuniversum eingliedert und für Avengers: Endgame in Stellung bringt.

KEINE SPOILER! In unserer Review zu Captain Marvel versuchen wir jegliche Spoiler so gut es geht zu vermeiden. Wer jedoch absolut gar nichts über den Film wissen will, sollte mit der Lektüre bis nach dem Kinobesuch warten.

01:56
Captain Marvel: Erster Trailer zeigt Carol Denvers in Aktion

Back to the 90s!

Talos wirkt anfangs blass, sorgt aber für einige Überraschungen. Quelle: Marvel Studios Talos wirkt anfangs blass, sorgt aber für einige Überraschungen. Der Film spielt im Jahr 1995, ein clever gewähltes Setting, denn von den Avengers fehlt hier noch jede Spur. Das schafft nicht nur Spielraum für die neue Heldin, sondern auch für reichlich launige Seitenhiebe auf die 90er, die natürlich am besten wirken, wenn man die Ära selbst miterlebt hat: Freut euch auf instabile Modems, Windows 95, lahme CD-ROM-Laufwerke, Blockbuster-Videotheken und Street Fighter 2-Spielautomaten, selbst der Game Boy hat einen kurzen Auftritt! Passend dazu setzen die Regisseure Ryan Fleck und Anna Boden auf einen zeitgenössischen Soundtrack, der ebenso gut als eine frühe Bravo Hits-CD durchgehen könnte. Zum Glück übertreiben sie es dabei aber nicht - mehr als ein paar Sekunden mit TLCs "Waterfalls" wollte man dem Zuschauer dann doch nicht zumuten.

Vor diesem Hintergrund feiert nun Carol Danvers (Brie Larson) ihren großen Auftritt: Die ehemalige US-Kampfpilotin wurde sechs Jahre zuvor von den Kree aufgegabelt, einem hochentwickelten Alien-Volk, das sich einer strengen Militärdiktatur verschrieben hat. Auf der Heimatwelt der Kree ließ sich Danvers schließlich zur mächtigen Elite-Kämpferin ausbilden, wobei sie alle Erinnerungen an ihr menschliches Leben einbüßte. Im Film lernen wir sie zunächst als Mitglied der Starforce kennen, einer intergalaktischen Eingreiftruppe, die Jagd auf sogenannte Skrulls macht: Diese verschlagenen Aliens sind die Todfeinde der Kree und können jedes beliebige Aussehen annehmen, dadurch sorgen sie im Film für ein paar gelungene Überraschungsmomente. Angeführt werden die Gestaltwandler von Talos, ein anfangs erschreckend lahmer Charakter, den Ben Mendelsohn (Star Wars: Rogue One) im Laufe der Handlung aber mit reichlich Witz und Leben füllt - ein unerwartetes Highlight!

Schon gemerkt?
Jude Law spielte als Doktor Watson gemeinsam mit Robert Downey Jr. (Iron Man) die Hauptrolle in Guy Ritchies Sherlock Holmes-Verfilmung. In der modernen BBC-Adaption spielten dagegen Martin Freeman und Benedict Cumberbatch das legendäre Ermittler-Duo – auch sie sind mittlerweile Teil der Marvel-Familie und waren u.a. in Black Panther und Doctor Strange zu sehen.

 
Jude Law spielt Mar-Vell, den Anführer von Starforce. Quelle: Marvel Jude Law spielt den Kree-Ausbilder von Captain Marvel.  Zu den weiteren Neuzugängen zählen Anette Benning (American Beauty) sowie Jude Law (Fantastische Tierwesen 2), der Danvers zur Kree-Kriegerin ausbildet und erstmals in die Schlacht führt. Beide Hollywood-Veteranen spielen ihre Parts ohne Tadel, die Schwächen liegen vielmehr im Drehbuch - zu oft geraten die Dialoge flach und vorhersehbar, dabei wird vor allem Bennings wichtige Figur arg beiläufig abgehandelt. Mit "Ronan der Ankläger" und "Korath der Verfolger" kehren auch zwei bekannte Gesichter zurück, beide haben wir bereits im ersten Guardians of the Galaxy kennengelernt; für ihre kurzen Auftritte in Captain Marvel schlüpfen Lee Pace und Djimon Hounsou noch einmal in ihre Rollen, bekommen dabei aber enttäuschend wenig zu tun - hier verschenkt der Film viel Potenzial.

Lieber lustig als ernst

Der Kampf gegen die Skrulls nimmt eine unerwartete Wendung und so landet Danvers schließlich unfreiwillig auf der Erde, die ihr völlig fremd geworden ist. Auf der Suche nach ihren Erinnerungen erhält sie Unterstützung von zwei alten Bekannten: Nick Fury, hier noch einfacher Agent von S.H.I.E.L.D., sowie Publikumsliebling Phil Coulson kehren in ihre Paraderollen zurück - beide mit leichtem Facelifting. Digital verjüngt und ohne Augenklappe, dafür aber mit reichlich guter Laune im Gepäck, spielt Samuel L. Jackson den Part wesentlich ausgelassener als in seinen früheren Marvel-Auftritten. Das ist anfangs ungewohnt, passt aber zur lockeren Grundstimmung des Films - der nimmt sich nämlich über weite Strecken ohnehin nicht sonderlich ernst. Und so macht die gelungene Chemie zwischen Brie Larson und Samuel L. Jackson selbst dann noch Spaß, wenn der Plot ins Hintertreffen gerät. Da darf der Sitznachbar auch ruhig mal mit der Popcorntüte rascheln.

02:28
Captain Marvel: Zweiter Trailer mit noch mehr Superhelden-Action

Das gilt auch für die großen Action-Abschnitte, in denen der Film ein buntes, flott geschnittenes Effektgewitter auffährt, Raumschiffe, Fauststrahlen und Pew!-Pew!-Lasergeschosse inklusive - das Schicksal der Helden sorgt uns da nur noch wenig, denn als Zuschauer weiß man: Alles halb so wild, das wird schon irgendwie gut ausgehen. Zwar setzt der Film zwischendurch immer wieder gelungene Highlights, verkauft sie aber auch unter Wert: Wenn die Heldin etwa ihre Fäuste fliegen lässt, während No Doubts "Just a girl" aus den Boxen dröhnt, wünscht man sich, diese wichtige Kampfsequenz hätte mehr Wumms zu bieten - handwerklich haben das andere Marvel-Filme schon stimmungsvoller und packender hinbekommen. Schade auch, dass die Trailer bereits einige der besseren "Gänsehautmomente" enthüllt haben, ihm Kino können sie ihre Wirkung dadurch nicht mehr so recht entfalten und trösten auch nicht mehr darüber hinweg, dass manche Actionsequenzen und Schauplätze heutzutage schlicht langweilig daherkommen. Wo zuletzt Guardians of the Galaxy oder Thor: Ragnarok mit audiovisueller Wucht das Superheldenkino aufmischten, beschränkt sich Captain Marvel lediglich auf gutes, gefälliges Mittelmaß - und das ist für den vorletzten Marvel-Streifen, der auf das große Finale einstimmen soll, einfach zu wenig.

Starke Heldin ohne Schwächen?

Captain Marvel startet am 7. März 2019 in den deutschen Kinos. Quelle: Marvel Wirkt manchmal fast schon zu abgebrüht: Captain Marvel zeigt im Film kaum Schwächen.

Durch die Kree-Behandlung bekam Danvers ein gewaltiges Fähigkeitenpaket verpasst: Schon zu Beginn des Films schlägt sie zu wie eine Dampflok und aus ihren Händen feuert sie Energiestrahlen, bei denen sich selbst Thanos wegducken würde. Und weil sie - wie in den Trailern zu sehen - obendrein fliegen und selbst im Weltall ungehindert atmen kann, ist Danvers zweifellos eine der mächtigsten Heldenfiguren des MCU. Was ihr da fehlt, ist eine Art Kryptonit: Obwohl nicht unverwundbar, zerdeppert Captain Marvel im Grunde alles, wie es ihr gerade passt - da stellt sich schon früh die Frage, wer sie eigentlich noch aufhalten soll.


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Ihr innerer Wandel von der treuen Kree-Soldatin zur kosmischen Superheldin beschränkt sich darauf, ihre menschlichen Erinnerungen zurückzuerlangen. Über ihre Gefühlswelt erfahren wir dagegen wenig; zwar wird sie als lebenslustige und unbeugsame Frau portraitiert, doch von Schwächen oder inneren Konflikten, die es zu überwinden gilt, will der Film wenig wissen. Brie Larson müht sich zwar redlich ab, der Figur in kurzen Rückblenden ein wenig Tiefe zu verleihen, doch meistens beschränkt sich das Drehbuch auf ihr selbstbewusstes Auftreten samt augenzwinkernder One-liner. Das macht sie zwar sympathisch, nutzt sich nach einer Weile aber auch ab. Trotzdem holt Larson noch eine Menge aus ihrem Part raus, vor allem in einigen Kampfszenen, in denen die Oscar-Gewinnerin auch mal ohne CGI-Einsatz austeilen darf, macht sie eine tolle Figur. Wenn sie dann noch einem fauchenden Skrull furchtlos ins Gesicht brüllt, bevor sie ihn mühelos gegen die Wand klatscht, verzeiht man dem Film liebend gern so manche Drehbuchschwäche.

Große Zukunft für Captain Marvel

Captain Marvel ist nicht die erste Leinwandheldin im MCU, schließlich hätten da Black Widow, Wasp, Scarlett Witch, Gamora, Maria Hill, Suri oder Okoye auch noch ein Wörtchen mitzureden. Trotzdem ist es der erste Film im MCU mit weiblicher Hauptrolle - und das ist dem Autorenteam auch voll bewusst: Der Film vermittelt gekonnt eine feministische Botschaft, ohne sie wie ein Politikum vor sich herzutragen. Eine Frau, die sich einem Mann gegenüber nicht erst beweisen muss, die ihrer Intuition folgt und dabei nicht auf einen männlichen Signalgeber wartet? Ja wo gibt's denn sowas? Eben hier gibt es das - und das ist auch gut so.

Samuel L. Jackson spielt erneut die Rolle des Nick Fury, diesmal in einer jüngeren Version. Quelle: Disney  Digital verjüngt und bestens aufgelegt: Samuel L. Jackson. Spannend dürfte es nun im nächsten Monat werden - denn dann wird Captain Marvel eine große Rolle im kommenden Avengers 4: Endgame bekleiden. Wie werden die Russo-Brüder mit der neuen Figur umgehen? Wie kommt Carol Danvers mit dem Befehlston eines Captain America oder der Attitüde eines Tony Stark zurecht? Und sind ihre Fähigkeiten nicht schon eine Spur zu mächtig geraten? In jedem Fall haben die Avengers eine spannende Verbündete hinzugewonnen - und Thanos darf sich für das große Finale schon mal ordentlich warm anziehen.

Captain Marvel ist ab dem 7. März 2019 in den deutschen Kinos zu sehen. Der deutsche Starttermin von Avengers: Endgame ist der 26. April 2019.

Wertung zu Captain Marvel (Film)

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    • Kommentare (31)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von t0rry-c4rr1z0 NPC
        Der Film hatte sogar einen guten Story Twist und sowas gab es auch noch nicht in den anderen Filmen.

        PCG hat keine Ahnung von Filmen,er ist bereits auf Platz 1 und hat das Budget von 452 Millionen überschritten mit 455 Millionen.

        Eure Kritik ist absolut daneben.
      • Von t0rry-c4rr1z0 NPC
        Der Film hatte sogar einen guten Story Twist und sowas gab es auch noch nicht in den anderen Filmen.

        PCG hat keine Ahnung von Filmen,er ist bereits auf Platz 1 und hat das Budget von 452 Millionen überschritten mit 455 Millionen.

        Eure Kritik ist absolut daneben.
      • Von Rabowke Klugscheißer
        Zitat von LouisLoiselle
        Zieht ihr das denn durch? In chronologischer Reihenfolge? Mit after credits Szenen?^^
        Japp ... ich hab ihr im Vorfeld gesagt das wir sitzen bleiben müssen, da hat sie mich komisch angeschaut und als dann nach der ersten Szene die ersten aufgestanden sind hat sie ganz theatralisch mit den Augen gerollt und gesagt "Pffft, was für Anfänger - als Fan weiß man doch das man sitzen bleiben muss! :-]"

        wifey material ... :-X
      • Von t0rry-c4rr1z0 NPC
        Ich hab den Film auch schon gesehen und von mir bekommt er eine 8,0.

        Ich Bewerte das aber gemessen am besten Film der zur Zeit Infinity War mit 10/10 ist.

        Infinity War 10/10
        Age of Ultron 9,5/10
        Civil War 9,3/10
        Return of The First Avenger 8,7/10
        Captain Marvel 8,5/10
        Thor The Dark Kingdom 8,0/10
        Avengers 7,7/10
        Iron Man 7,7/10

        Ich fand den Film Klasse und das ganze Kino war immer am lachen bei den Jokes.

        Ilove Captain Marvel
      • Von OldShatterhand Nerd
        Zitat von Rabowke
        Jetzt möchte sie die anderen auch sehen ... :-X
        Zieht ihr das denn durch? In chronologischer Reihenfolge? Mit after credits Szenen?^^
      • Von Rabowke Klugscheißer
        Zitat von Frullo
        Mir hat er ziemlich gut gefallen. Sicher nicht der beste MCU-Film, aber eine 6/10 hätte ich persönlich nicht vergeben: mindestens eine 7, vielleicht sogar eine 8.
        Dito ... ich bin echt mit geringen Erwartungen in den Film gegangen und wurde sehr positiv überrascht, vor allem die vielen kleinen Dinge für "Fans" waren toll, meine Freundin kennt keinen Marvel-Film und meinte im Anschluss, dass sie den echt gut fand und hat mich gefragt ob die anderen Filme auch so sind, Action, aber auch lustig.

        Jetzt möchte sie die anderen auch sehen ... :-X

        Ich persönlich würde auch eine 7,5/8 von 10 junge Coulsons geben.
      Direkt zum Diskussionsende
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