Das Filmstudio Warner Bros. rechnet zum Kinostart des Harry-Potter-Spinoffs Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 2: Grindelwalds Verbrechen mit Einnahmen von rund 250 Millionen Dollar weltweit. Sollte dies zutreffen, wäre der Film erfolgreicher als der Vorgänger.
Für das Startwochenende des Kinofilms Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 2: Grindelwalds Verbrechen geht das Filmstudio Warner Bros. von Einnahmen in Höhe von etwa 250 Millionen Dollar aus. Damit hätte der Film direkt die Produktionskosten von rund 200 Millionen Dollar wieder eingespielt und sogar noch etwas Gewinn ermöglicht - und das innerhalb von nur wenigen Tagen.
Stellt Phantastische Tierwesen 2 den erfolgreichen Vorgänger in den Schatten?
Warner Bros. geht von Einnahmen am ersten Wochenende in Höhe zwischen 65 und 75 Millionen Dollar in den USA aus. Der Rest würde dann von Kinos außerhalb der USA beigesteuert werden, wo der Film in 48 Ländern gleichzeitig startet.
Der Vorgänger konnte während der gesamten Laufzeit rund 814 Millionen Dollar an Einnahmen generieren, 234 Millionen alleine in den USA. Der Film gewann sogar einen Oscar für bestes Kostümdesign. Für die Fortsetzung geht Warner Bros. von einem noch größeren Erfolg aus.
Allerdings wird der Film Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 2: Grindelwalds Verbrechen auf der Website Rotten Tomatoes etwas schlechter bewertet als der Vorgänger, daher muss man abwarten, ob die Prognosen von Warner Bros. auch zutreffen.
Außerdem beliebt bei PC-Games-Lesern
Halleluja, Hogwarts-Fans: Harry Potter kehrt zurück - auf diese Neuigkeit habt ihr jahrelang gewartet!
4 Die neue Harry Potter-Serie: Es geht los!
Harry Potter: Neuer Kinofilm für die Phantastischen Tierwesen - wendet sich das Blatt?
3 Ein legendärer Harry Potter-Regisseur widerspricht dem Aus der Film-Reihe - kommt da noch was?
Phantastische Tierwesen 4: Es sieht düster aus für das Harry-Potter-Prequel ...
1 Eddie Redmayne äußerte sich zur Zukunft der Phantastische-Tierwesen-Filme und hatte dabei schlechte Nachrichten für Fans.Quelle: Variety
