Star Wars Obi-Wan Kenobi: Weitere Logiklöcher der Sci-Fi-Serie
Ergeben die Ereignisse von Star Wars: Obi-Wan Kenobi überhaupt Sinn? Wir haben für euch einige Logiklöcher gesammelt, die die Episoden der Serie in den letzten Wochen erschaffen hat.
Palpatine hat kein Interesse an Obi-Wan Kenobi
Zur Freude vieler Fans kommt es zum Wiedersehen mit Ian McDiarmid, der als Imperator Palpatine wieder vor der Kamera stand. Warum er jedoch Darth Vader davon abringen möchte, weiterhin auf die Jagd nach Obi-Wan Kenobi zu gehen, ist eher fraglich. Schließlich gibt es neue Infos zum Jedi, der vielleicht irgendwann zur Gefahr für das Imperium werden könnte.
Leichtsinniger Darth Vader
Nachdem Reva versucht hatte, Darth Vader heimlich auszuschalten, wurde die Inquisitorin nur wenige Augenblicke später von einem Lichtschwert durchrammt. Viele dachten, dass es das Ende von Reva ist - sie überlebte jedoch! Warum Darth Vader nicht sicherstellte, dass sie tatsächlich nicht mehr zurückkehrt, ist ungewiss. Schließlich ist Reva zuvor als Verräterin aufgeflogen. Es ist aber offenbar ein Star-Wars-Ding, in solchen Momenten eher leichtsinnig zu sein - wie auch Obi-Wan Kenobi bereits zeigte.
In diesem Artikel
Obi-Wan entkommt mit Leichtigkeit
Das war aber nicht die einzige Szene, in der der Sith Lord eine merkwürdige Entscheidung getroffen hat. Demnach hatte Vader auf Jabiim bereits die Chance, Obi-Wan Kenobi zu schnappen. Zwar startet Tala ein Ablenkungsmanöver, doch es ist schon überraschend, dass das am Ende ausreicht, um Vader aufzuhalten. Solche Chancen bieten sich nicht allzu oft.
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Welche Logiklöcher sind euch noch bei Star Wars: Obi-Wan Kenobi aufgefallen? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare. Schon bald wird das Sci-Fi-Universum mit Star Wars: Andor übrigens erneut erweitert. Ab dem 31. August 2022 ist Diego Luna wieder in seiner Rolle als Cassian Andor aus Rogue One zu sehen.
Ansonsten können Kinder in dem Alter auch nervig sein.
Aber grundsätzlich habe ich mit den Schreiberlingen das größte Problem, ich glaube sie wollen zu viel sind aber nicht befähigt das glaubwürdig umzusetzen was dann in fragwürdige Situationen mündet.
Das Obi Wan keinen kurzen Prozess mit Vader macht, lässt sich eigentlich mit dem Jedi-Codex erklären: Man richtet keinen geschlagenen Gegner hin, denn das ist der Weg zur dunklen Seite (siehe Anakin, als er Tyranus um einen Kopf kürzer macht). Zudem passt es wie gegossen in die Lore:
Obi Wan spricht in zum Schluss mit Darth an, so wie er es Jahre später auf dem Todesstern tut
Vader selbst merkt auf dem Todesstern an, dass er bei ihrer letzten Begegnung der Schüler gewesen (und deswegen geschlagen wurde) nun aber der Meister sei.
Eigentlich habe ich nur zwei "Kritikpunkte" an der Serie:
Beim letzten Duell zwischen Obi Wan und Vader hätte man ruhig Duel of the Fates als musikalische Untermalung nehmen dürfen. Schliesslich kommt Williams Musik ja beim Abschied zwischen Obi Wan und Leia auch zum Einsatz.
Etwas, dass ich bereits in einem anderen Thread angemerkt habe: Leias Bekanntschaft mit Obi Wan bricht zwar die Lore nicht, aber sie wird für mich arg strapaziert: Wieso spricht sie ihn in ihrer holografischen Nachricht nicht persönlich an bzw. erwähnt ihre frühere Bekanntschaft, anstatt ihn auf seine Rolle in den Klon Kriegen und seiner Bekanntschaft mit ihrem Vater anzusprechen?
Und noch kurz zur Szene nach ihrem ersten Duell, als Vader nicht einfach über das Feuer springt: Warum hat Vader dann Luke in Episode V nicht einfach mit der Macht aufgefangen, als sich dieser fallen lässt? Anders gesagt: Die Funktionsweise der Macht ist nicht so klar definiert, wie es einige hier gerne hätten.
Und wenn Disney klug ist, dann gibt sie sofort grünes Licht für eine waschechte Kids-Serie im Star Wars Universum, denn die Leia-Darstellerin war für mich ein echtes Highlight, welches selbst Carrie Fisher stolz gemacht hätte.
Ich empfand hingegen die Göre als super-nervig und hätte mir eher gewünscht, dass sie verschwunden bleibt.
War mir viel zu aufdringlich und altklug.
Und dafür, dass Luke und Leia Zwillinge sind, kam er mir deutlich älter vor, also körperlich.
Das Obi Wan keinen kurzen Prozess mit Vader macht, lässt sich eigentlich mit dem Jedi-Codex erklären: Man richtet keinen geschlagenen Gegner hin, denn das ist der Weg zur dunklen Seite (siehe Anakin, als er Tyranus um einen Kopf kürzer macht). Zudem passt es wie gegossen in die Lore:
Obi Wan spricht in zum Schluss mit Darth an, so wie er es Jahre später auf dem Todesstern tut
Vader selbst merkt auf dem Todesstern an, dass er bei ihrer letzten Begegnung der Schüler gewesen (und deswegen geschlagen wurde) nun aber der Meister sei.
Eigentlich habe ich nur zwei "Kritikpunkte" an der Serie:
Beim letzten Duell zwischen Obi Wan und Vader hätte man ruhig Duel of the Fates als musikalische Untermalung nehmen dürfen. Schliesslich kommt Williams Musik ja beim Abschied zwischen Obi Wan und Leia auch zum Einsatz.
Etwas, dass ich bereits in einem anderen Thread angemerkt habe: Leias Bekanntschaft mit Obi Wan bricht zwar die Lore nicht, aber sie wird für mich arg strapaziert: Wieso spricht sie ihn in ihrer holografischen Nachricht nicht persönlich an bzw. erwähnt ihre frühere Bekanntschaft, anstatt ihn auf seine Rolle in den Klon Kriegen und seiner Bekanntschaft mit ihrem Vater anzusprechen?
Und noch kurz zur Szene nach ihrem ersten Duell, als Vader nicht einfach über das Feuer springt: Warum hat Vader dann Luke in Episode V nicht einfach mit der Macht aufgefangen, als sich dieser fallen lässt? Anders gesagt: Die Funktionsweise der Macht ist nicht so klar definiert, wie es einige hier gerne hätten.
Und wenn Disney klug ist, dann gibt sie sofort grünes Licht für eine waschechte Kids-Serie im Star Wars Universum, denn die Leia-Darstellerin war für mich ein echtes Highlight, welches selbst Carrie Fisher stolz gemacht hätte.