House of the Dragon: Diese Schauspielerin kommt für Staffel 2 doch nicht zurück
Lange wurde darüber spekuliert, jetzt wissen wir endlich Bescheid: Die Schauspielerin der jungen Rhaenyra Targaryen, Milly Alcock, wird für Staffel 2 von House of the Dragon doch nicht zurückkehren!
Lange wurde darüber spekuliert, ob wir die junge Rhaenyra Targaryen, gespielt von Milly Alcock, in Staffel 2 von House of the Dragon nochmal sehen werden. Zwar gab es schon in Staffel eins einen Zeitsprung, seit dem Rhaenyra von einer anderen Schauspielerin gespielt wird. Trotzdem hatten viele Fans vermutet, dass wir die junge Drachenreiterin in Form von Rückblenden in Staffel zwei doch noch mal zu Gesicht bekommen. Dem erteilt aber die Schauspielerin selbst jetzt eine klare Absage.
Die junge Rhaenyra kehrt nicht zurück
Eigentlich konnte Milly Alcock in ihrer Rolle der jungen Drachenreiterin Rhaenyra Targaryen viele Fans überzeugen. Und sie wurde auch für den ein oder anderen Preis nominiert. Deswegen machten sich auch viele Fans Hoffnungen, dass sie für eine zweite Staffel doch nochmal zurückkehrt. Dann natürlich nicht in Form ganz normaler Szenen, schließlich wird Rhaenyra seit dem Zeitsprung in Episode sechs von Emma D'Arcy verkörpert.
Aber Rückblenden wären ja beispielsweise möglich gewesen. Oder Traumsequenzen. Oder irgendwas anderes. Aber nein, dazu wird es leider nicht kommen. Darstellerin Milly Alcock findet im Interview mit Deadline klare Worte: "Nein, es ist erledigt".
"House of the Dragon hat mein Leben verändert"
Aber im Interview geht es nicht nur um ihre potenzielle Rückkehr nach Westeros. Sie spricht auch über den Einfluss, den die HBO-Serie auf sie und ihr Leben hatte: "[House of the Dragon] hat mein Leben sehr schnell komplett verändert und es wird nie wieder sein, wie zuvor. Jetzt kann ich endlich all die wundervollen, fantastischen Dinge umsetzen, die ich schon immer tun wollte und ich finde gerade immer noch heraus, was [genau] das ist".
Die Prequel-Serie zu Game of Thrones war für die junge Schauspielerin also auf jeden Fall ein Karrieresprungbrett. Auch über ihre großen Erfolge schon im jungen Alter sprach sie: "Deine Träume sollten mit 21 und 22 nicht wahr werden. Es sollte nicht erlaubt sein. Ich muss mich noch ein bisschen mehr aufraffen - ich sollte im Alltag nicht einmal so jung unbeaufsichtigt sein".
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2 Ein Star aus House of the Dragon ist verbalen Attacken und heftigem Rassismus ausgesetzt. Ihre Reaktion ist jedoch grandios.Aktuell arbeitet Alcock an einer Theateraufführung von "The Crucible" mit und spielt da eine der Hauptdarstellerinnen. Und zukünftig wird sie bestimmt auch in weiteren Film- und Serienproduktionen zu sehen sein. Auf Staffel zwei von House of the Dragon müssen wir ja noch mindestens ein Jahr warten. Aber so lange könnte man ja einen Rewatch von Game of Thrones starten, oder? Einer der Stars aus der Mutterserie hat kürzlich verraten, warum er mit House of the Dragon momentan so gar nichts anfangen kann.
Quelle: Deadline
Ich fand Staffel 1 großartig aber 1-2 Folgen mehr hätte man da schon noch zwischenschieben können damit die Zeitsprünge nicht so groß werden.
Freue mich jedenfalls auf Staffel 2. Bis jetzt war ja nur vorgeplänkel und Einführung der Charaktere. Zeitsprünge sollen dann ja auch nicht mehr so groß werden.
Dennoch freue ich mich riesig auf Staffel 2 da mir die Serie allgemein sehr gut gefiel.
Game of Thrones war auch bei weitem nicht schwarz und weiß. Alle Figuren hatten ihre Schatten Seiten, aber auch gute Seiten, sogar eine Cersei hatte gute Seiten an sich... ABER die Figuren wurden gut eingeführt und man lernte sie kennen. Bei House of Dragons passiert das nicht... im Grunde gehts gleich ins Drachengeschnetzel, weil... ist so. *schulterzuck* werd Staffel 2 jedenfalls nicht guckt... aber ja, um auf den Artikel näher einzugehen. Milly Alcock gefiel mir ganz gut, war eigentlich die einzige Darstellerin die mir gefiel. Der Rest des Casts ist wirklich schwach. Und einfach jeder spielt die Rolle des Typen/Frau der/die im Grunde auf jeden scheißt und nur macht was er/sie will, was einfach langweilig ist wenn das alle tun. Gut das ist vor allem natürlich Schuld des Drehbuchs.