Johnny Depp sagt, er will seine ikonischste Rolle "nie wieder spielen"
Wie in einem kürzlichen Kreuzverhör ans Licht kam, möchte Johnny Depp nie wieder in die Rolle des Jack Sparrow schlüpfen, auch nicht für "300 Millionen US-Dollar und eine Million Alpaka".
Amber Heard, US-amerikanische Schauspielerin, Model, und die Ex-Frau von Johnny Depp, warf dem Schauspieler in einem Gastbeitrag im Dezember des Jahres 2018 Missbrauch vor. Depp selbst reichte nun Klage gegen Heard für 50 Millionen US-Dollar ein, da sie mit ihrem Beitrag seine Karriere ruinierte. Laut Depp waren sämtliche Anschuldigungen fabriziert, und tatsächlich war es Heard, die ihren Ex-Mann während ihrer Beziehung schlug.
Das Aus für Jack Sparrow?
Unter Befragung seines eigenen Anwaltes erklärte Depp, dass er wenige Tage nach der Veröffentlichung des Artikels nicht länger für den sechsten Ableger der beliebten Fluch-der-Karibik-Reihe für Disney in Frage kam. Disney selbst nutzt laut Depp weiterhin die Figur des Jack Sparrows, möchte jedoch nicht länger mit dem Schauspieler zusammenarbeiten, was wohl zu einem Großteil an dem Artikel von Heard liegt.
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So wie es aussieht, hat Depp selbst mit dem Charakter bereits abgeschlossen. Obwohl Jack Sparrow eine der ikonischsten Rollen des Schauspielers darstellt, könnten ihn nicht mal eine Million Alpakas dazu bringen, in Fluch der Karibik (jetzt kaufen 9,79 € ) 6 aufzutreten, wie der Anwalt von Amber Heard, Rottenborn, herausfand:
"Tatsache ist, Mr. Depp, wenn Disney mit 300 Millionen Dollar und einer Million Alpakas zu ihnen käme, würde Sie nichts auf der Welt dazu bringen, mit Disney an einem Fluch-der-Karibik-Film zu arbeiten? Richtig?"
"Das ist korrekt, Mr. Rottenborn," antwortete Depp.
Johnny Depp schlüpfte zuerst im Jahr 2003 in die Rolle des Jack Sparrow als Teil des ersten Fluch-der-Karibik-Films, und portraitierte den Seeräuber in sämtlichen Nachfolgern. Obwohl Jack Sparrow eine äußerst beliebte Figur darstellt, und die Filme einen gewissen Erfolg erzielen konnten, hat Depp den ersten Ableger wohl selbst nie gesehen.
"Ich habe den Film nicht gesehen. Aber ich glaube, dass der Film ziemlich gut lief, und sie wollten weitermachen, mehr machen, und ich war damit einverstanden."
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1Bei diesem Cosplay von Captain Jack Sparrow mussten wir zweimal hinschauen, um sicherzugehen, dass es nicht einfach nur Johnny Depp ist.Heards Anwalt wollte wohl darauf hinaus, dass der Artikel keinen Einfluss auf Depps Karriere hatte, zumindest im Bezug auf seine beliebte Rolle in Fluch der Karibik. Es ist auf jeden Fall interessant zu hören, dass Depp keinerlei Pläne hat, jemals wieder als Jack Sparrow aufzutreten, obwohl sich die Figur äußerster Beliebtheit erfreut.
Wenn mir das Wort unterkommt, dann eigentlich immer in einem gerinschätzenden Kontext. Mag sein, dass es die selbstreferenzielle Verwendung noch gibt, aber die wird scheinbar nicht so stark nach außen getragen dass es meine Filterblase durchdringen würde.
Macht das deren "Gedankengut" deswegen besser ? Nein ! ?
Nur weil es Worte gibt um Sachen "kompakt zu beschreiben" bedeutet nie das diese jemand dafür verwenden würde um sich selbst zu beschreiben.
Als extremes Gegenbeispiel dazu könnte man sogar das US N-Wort mit den 2g benutzen wo es offensichtlich vollkommen OK ist das besonders abfällige Schimpfwort inflatiös gegen sich selbst zu richten. ?
Will sagen ... die Verwendung von Wörtern ist nicht pauschal an der Verwendung durch bestimmte Leute festzumachen.
Das Wort als Vorwurf wird heutzutage praktisch außschließlich von Menschen verwendet, die sich dem rechten Spektrum zugehörig fühlen, und soziale Änderungen anprangern für welche sie die zu viele linke politische Einflüsse verantwortlich halten. (wobei der Vorwurf des Linksseins auch so ein Ding ist mit dem gerne um sich geworfen wird)
Edit:
Oder wie es The Critical Drinker mal so schön zusammen gefasst hat:
[Ins Forum, um diesen Inhalt zu sehen]
Ebenso könnte man alle Leute mit "Linken Äusserungen" direkt dem schwarzen Block zuordnen.?
Alleine schon, daß es schwer vorstellbar ist, daß jemand sagt: "Ich bin woke", sollte einem zu denken geben.
Bonus Hint: Es gibt Unterschiede zwischen "rechts" und "rechtsextrem".