The Flash: Mies oder Meisterwerk? So unterschiedlich fallen die Bewertungen aus!
Schreckliche Special-Effects, ein schwaches Finale, herzerwärmend? Was stimmt denn nun?
Das DC Extended Universe wird in diesem Jahr offiziell zu Grabe getragen. Diese Tatsache steht aufgrund des geplanten Reboots durch Filmemacher James Gunn (Guardians of the Galaxy) unumstößlich fest. Die Frage ist nur, mit wie viel Würde der Marvel-Konkurrent sich vorerst von der großen Leinwand verabschieden wird. Mit The Flash startet in wenigen Tagen die Abschiedstour von DC im Kino. Und die Bewertungen fallen äußerst unterschiedlich aus.
Wie gut ist The Flash, der neue Superhelden-Film von DC?
Liest man sich die ersten Reviews und Bewertungen von The Flash (jetzt kaufen 7,99 € ) durch, bleibt man etwas ratlos zurück. Zu unterschiedlich fallen die internationalen Kritiken aus. So schreibt etwa The Hollywood Handle, dass der potenzielle Blockbuster unter schrecklichen Spezialeffekten leide und durch den schwachen Schluss-Akt zu einem 08/15-Superhelden-Film verkomme (3/5 Sterne).
Auch IGN bemängelt das CGI, betont allerdings, dass die Story der Hauptfigur durchaus stimmig und ergreifend erzählt wird. The Flash wird als respektvoller Abschluss des sogenannten Synderverse bezeichnet und mit einer 7 von 10 bewertet.
Discussing Film schlägt äußerst lobende Töne an. Es wird die beste Bat-Höhle aller Zeiten gefeiert, Vergleiche mit Marvel's Avengers: Endgame gezogen und die pure Kraft des emotionalen Kerns des Films hervorgehoben. Auch betont Discussing Film, dass man sich The Flash unbedingt im Kino ansehen sollte, damit der Abgesang an das DC Extended Universe seine ganze Wucht entfalten kann.
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Ich hoffe ja sehr dass der Film gut wird. Michael Keaton ist für mich der beste Batman überhaupt, und Ezra Miller hat mich, vor allem in "Zack Snyder's Justice League" durchaus überzeugt als "The Flash".