Star Wars: Wie soll es mit der Saga nach Star Wars 9 weitergehen?

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Kolumne Christian Fussy - Redakteur
Star Wars: Wie soll es mit der Saga nach Star Wars 9 weitergehen?
Quelle: Lucasfilm

Die neue Star Wars-Trilogie war für Disney zwar ein finanzieller Erfolg, vor allem der letzte Teil kam bei Fans und Kritikern jedoch überhaupt nicht gut an. Die nächsten Kinofilme sind bereits in Arbeit und eine Serienoffensive kommt ebenfalls, alles Prequels und Spin-offs. Wo geht die Reise hin für Star Wars und wird die Geschichte überhaupt jemals fortgesetzt werden? Und sollte sie das überhaupt? Chris Fußy hat eine Meinung.

Statements über Politik und Star Wars sollte man im Internet wahrscheinlich vermeiden, wenn einem seine geistige Gesundheit lieb ist. Und obwohl ich zugeben muss, dass mentale Stabilität durchaus nicht schlecht ist, hatte auch der Wahnsinn schon immer eine anziehende Wirkung auf mich. Deshalb möchte ich es wagen, das Franchise einmal genauer unter die Lupe zu nehmen, zu sehen, wo die Probleme liegen, und auszuformulieren, welche Richtung die Saga meiner Meinung nach einschlagen sollte.

Der Sinn der Sache

Dazu jedoch vorerst eine Präambel. Da ich unter meiner letzten Kolumne zur Zukunft des Indiana Jones-Franchise häufig die (rhetorische) Frage gelesen habe, ob es nicht besser sei, eine Reihe einfach in Würde sterben zu lassen, statt ewig die selbe IP zu melken, bis ihr Euter leer und ihre Zitzen wund sind. Dazu sage ich: Absolut. Ich würde auch lieber komplett neue, originelle Ideen für Blockbuster sehen, statt immer nur Ableger derselben Marken.

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In dieser Artikelreihe soll es aber vielmehr darum gehen, sich genau diese ausgezutzelten Cashcows anzusehen, deren Marke aber noch so stark ist, dass eine Fortsetzung eigentlich unvermeidbar ist. Jeden Artikel mit "am besten sollten sie es einfach lassen" zu beenden, brächte mir zwar schon eine gewisse Genugtuung, ist aber nicht im Sinn der Sache. Stattdessen möchte ich versuchen, herauszufinden, was die Elemente sind, die das jeweilige Franchise im Kern ausmachen und im besten Fall Ideen liefern, wie diese frisch gehalten werden können. Nun aber endlich zu Star Wars.

Star Wars-Filme für die (Nostal)gi(k)er

Wo Teil 8 noch Gemüter erhitzte und die Fangemeinde spaltete, wurde Ableger Nummer 9: Der Aufstieg Skywalkers fast universell mit einem unmotivierten Schulterzucken aufgenommen. Die letzten Kinoableger waren zwar finanziell erfolgreich, aber ohne roten Faden und trotz Riesenbudget und jahrelanger Produktionsphase unausgegoren. Im TV hingegen dominiert The Mandalorian die Streaming-Charts und begründet eine neue Ära von kommerziell erfolgreichen und schweineteuren Prestige-Serien. Eine tatsächliche Fortsetzung der Reihe ist nicht geplant, stattdessen konzentriert sich Disney derzeit darauf, in Spin-offs die Vorgeschichten von bekannten Figuren zu erzählen oder bekannte Konflikte aus neuen Perspektiven zu beleuchten.

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Uns erwarten Realserien darüber, was Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) zwischen den Episoden 3 und 4 so gemacht hat, über die Vergangenheit von Cassian Andor (Diego Luna) aus Rogue One, über den Kopfgeldjäger Boba Fett (Temuera Morrison) und über die Jedi Ahsoka Tano (Rosario Dawson), die in Fleisch und Blut zum ersten Mal in The Madalorian zu sehen war. Außerdem plant Disney Serien über Lando Calrissian, die Rangers of the New Republic, die ursprünglich Gina Caranos Cara Dune enthalten sollten sowie The Acolyte, eine Serie, die 350 Jahre vor Episode 1 angesiedelt sein soll und über die bisher nur bekannt ist, dass sie eine weibliche Hauptfigur haben soll. Im Kino bringt uns Wonder Woman-Regisseurin Patty Jenkins einen Rogue Squadron -Film, der wahrscheinlich ebenfalls in der Vergangenheit spielt. Außerdem soll es einen Einzelfilm von Taika Waititi und womöglich eine Trilogie von Rian Johnson geben.

Viele dieser Projekte befinden sich zwar in Entwicklung, könnten aber immer noch jederzeit gekippt werden. So oder so ist die Strategie jedoch klar erkennbar: In The Mandalorian treten als Fan-Service immer wieder bekannte Figuren aus alten Star-Wars-Serien und Filmen auf. Beliebte Charaktere erhalten eigene Spin-off-Serien und jedes neue Produkt hat einen direkten Bezug zur Hauptreihe oder enthält zumindest Schauplätze, Figuren oder Konflikte aus dieser. Zu gut deutsch: Man hofft einfach, dass Star Wars-Fans, die die neue Kinotrilogie nicht mochten, mit dem gleichen alten Scheiß eher zufrieden sind als mit neuen Ideen. Als ob zu viel Innovation das Hauptproblem der Episoden 7-9 war. Star Wars: Wie soll es mit der Saga nach Star Wars 9 weitergehen? (3) Quelle: Disney Star Wars: Wie soll es mit der Saga nach Star Wars 9 weitergehen? (3)

Die Grenzen des Universums

Wie vielleicht an meiner Formulierung zu erkennen ist, bin ich selbst kein großer Fan dieser Strategie. Ich halte The Mandalorian für eine wirklich beeindruckend gemachte Show mit guten Schauspielern und freue mich für jede Person, die ihren Spaß damit hat. Dass die Serie zeitlich zwischen der Original- und der Sequel-Trilogie angesiedelt ist, stört mich an sich auch nicht. Wenn ich irgendetwas aus den letzten Jahren bezüglich Star Wars gelernt habe, dann ist es, dass die einzigen großflächigen Veränderungen im Universum eh immer nur darin bestehen, dass eine neue dunkle Macht sich erhebt, damit eine neue Gruppe Weltraum-Nazis gegen eine neue Gruppe Weltraum-Cowboys kämpfen kann. Da schaue ich tatsächlich lieber eine Serie, bei der ich von vornherein weiß, dass die einzigen radikalen Entwicklungen persönlicher Natur sein werden.

Trotzdem vermisse ich bei der Reihe schmerzlich neue Ideen. Wenn jede Nebenfigur ihre eigene Serie hatte und die Hintergrundgeschichte eines jeden Grashalms aus den Prequels und der Originaltrilogie erzählt ist, muss es irgendwann in die Zukunft gehen. Star Wars 10 wird es zwar voraussichtlich erst einmal nicht geben, immerhin kommen Star Wars-Filme traditionell immer im Dreierpack und schon beim letzten Mal hatten die Verantwortlichen nur ungefähr Ideen für 1,5. Aber das Universum nach Star Wars 9 werden wir sicher irgendwann bereisen. Zumal mit Kevin Feige ein Produzent hinzugezogen wurde, der als Chef der Marvel Studios ein bisher unerreichtes filmisches Universum geschmiedet hat. Als Architekt einer frischen Storyline dürfte Disney also kaum bessere Kandidaten haben.

Spätestens dann braucht die Reihe aber neue Bilder, neue Themen, neue Konzepte, bevor ich mich zu Tode langweile. Selbst Kevin Feige wird sich schwer tun, eine neue Geschichte zu spinnen, wenn die Vorgabe weiterhin lautet, nie wieder zu weit von dem abzuweichen, was bereits etabliert wurde. Star Wars hatte in der Vergangenheit immer eine Handvoll auserwählter Figuren, die alle irgendwie miteinander verwandt sind, Laserschwerter, Jedi und Sith, X-Wings, Todessterne, Droiden, Aliens, weise alte Männer und die Macht. Das heißt in den Augen der Produzent*innen und vieler Fans, dass es diese Elemente bis zum Ende aller Dinge genau so beibehalten muss, ansonsten wird das Popcorn aus Protest nicht aufgegessen.

Das Star-Wars-Imperium in meiner Hand

Statt eines verdichteten Universums, in dem jeder Strich auf einer immer weiter verlängerten Timeline verfilmt wird, hätte ich jedoch eine andere Idee für das Franchise. Eine Idee, die nicht sicher, lukrativ und auch gar nicht zwangsweise besser ist. Aber dennoch eine Idee, die mir immer attraktiver erscheint, je weiter dieser Franchise-Overkill voranschreitet.

Wäre ich in Besitz der Star Wars-Lizenz und könnte darüber verfügen, welche Projekte in Zukunft entwickelt würden und welche nicht, wäre ich auch nicht interessiert daran, die sogenannte Skywalker-Saga fortzusetzen, die mit Episode 9 ihren unrühmlichen Abschluss fand. Stattdessen würde ich von den bisher angekündigten Projekten lediglich The Mandalorian und dessen erweitertes Universum behalten. Zuschauer*innen feiern die Serie ja ab und obwohl ordentlich Fan-Service vorhanden ist, gibt es auch genügend neue Figuren wie den Titelcharakter selbst, Schurke Moff Gideon oder "Baby Yoda" Grogu, die sich nicht hinter den Gastauftritten bekannter Star Wars-Ikonen verstecken müssen. Star Wars: Wie soll es mit der Saga nach Star Wars 9 weitergehen? (1) Quelle: Disney Star Wars: Wie soll es mit der Saga nach Star Wars 9 weitergehen? (1)

Gegen Konventionen rebellieren

Für einen neuen Star Wars-Film würde ich hingegen auf eine komplett neue Narrative setzen, die keinerlei Verbindung zu irgendeinem anderen Star Wars-Produkt hat und auch nicht im selben Universum spielt, sondern in einer komplett anderen Realität. Jedwede Möglichkeit eines Crossover mit dem "alten" Star Wars würde ich auch am Anfang kategorisch ausschließen, sodass tatsächlich etwas komplett Neues entstehen kann.

Wir haben also praktisch ein neues Franchise, das jetzt frei nach Lust und Laune mit Star Wars-Elementen und Star Wars-Ikonographie befüllt werden kann, ohne dass Konzepte wie die Macht oder etablierte Organisationen wie Jedi und Sith die Handlung diktieren. Eine Art Star Wars-Remix, wenn man so will. Die Macht wurde ja zum Beispiel von philosophischen Ideen aus verschiedenen Religionen, insbesondere dem Taoismus, inspiriert. Möglicherweise könnte in diesem neuen Universum ein anderes philosophisches Konzept Grundlage der Welt und der magischen Fähigkeiten sein. Die Kopplung der Macht an ein dualistisches Moralsystem empfinde ich als eine der größten Einschränkungen des Universums, weshalb sie eines der ersten Elemente ist, die ich streichen würde. Star Wars: Wie soll es mit der Saga nach Star Wars 9 weitergehen? (2) Quelle: 20th Century Fox Star Wars: Wie soll es mit der Saga nach Star Wars 9 weitergehen? (2) Typen mit Laserschwertern, Raumschiffe, Droiden, Cantinas voller Schurken und verschiedene Alienrassen sollte es definitiv weiter geben, es wäre aber doch spannend, für alles einen neuen Kontext zu finden. Yoda, Chewie oder Jabba the Hutt haben ein fantastisches Design. Ich muss allerdings nicht in jeder Star Wars-Sendung einen Vertreter ihrer Spezies sehen. Vielmehr habe ich Lust auf neue Figuren, deren Aussehen mich tatsächlich überrascht und die möglicherweise selbst zu ikonischen Charakteren werden können. Ein Gefühl, wie ich es damals hatte, als ich zum ersten Mal "Das Imperium schlägt zurück" gesehen habe und nicht wusste, was mich genau in den Sümpfen des Dagobah-Systems erwartet - so ein Gefühl möchte ich haben, wenn ich diesen neuen Star Wars-Film sehe.

Zurück zur Inspiration

Komplett neue Held*innen, komplett neue Designs und Konzepte, aber doch unverkennbar Star Wars, das sollte das Ziel sein. Statt sich beim Look nur an Samurais, Kampfjets, Cowboys, SS-Offizieren, Flash Gordon-Comics oder Mönchen verschiedener Orden zu orientieren, könnte man etwas eine Figur haben, die ein eher piratiges Auftreten hat. Oder an einen Kreuzritter erinnert. Oder an einen Dandy aus dem 18. Jahrhundert. Dazu neue Designs für Raumschiffe und -Stationen und komplexere Motivationen für die einzelnen Hauptfiguren und schon fühlt sich das Universum nicht mehr so muffig an. Darth Vader Quelle: Lucasfilm Star Wars: Wie soll es mit der Saga nach Star Wars 9 weitergehen? (4) Der Grund, warum die Prequels von vielen Fans als besser eingestuft werden als die neue Trilogie, ist meiner Meinung nach, dass dort ein Haufen neuer Ideen eingeführt wurden, selbst, wenn viele dieser Ideen dämlich waren. Im besten Fall wäre die neue Welt, in der auch keine Trilogie, sondern erst einmal nur ein Einzelfilm entstehen sollte, voller weniger dummer Ideen und interessant genug, in ein paar Jahren eine Fortsetzung zu rechtfertigen.

Klar kann man behaupten, dass das dann nicht mehr Star Wars ist. Aber so lange man Fans nebenbei weiterhin mit dem klassischen Stoff versorgt, sind die doch sicherlich auch bereit, einmal etwas Anderes zwischendurch auszuprobieren. Und die Drehbuchautor*innen, Regisseur*innen und Leute vom Setdesign hätten sicherlich Spaß daran, mit den Konventionen des Star Wars-Franchise zu brechen und die Bausteine neu anzuordnen, um etwas Eigenes zu kreieren, das tatsächlich wieder überrascht.

Bildergalerie

Wie dumm findet ihr meine Idee? Was macht eurer Meinung nach (abgesehen von John Williams Musik) einen Star Wars-Film aus? Sagt es mir in den Kommentaren.

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    • Kommentare (30)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von knarfe1000 Spiele-Kenner/in
        Zitat von LOX-TT
        Hauptsache iegendnen Müll geschrieben
        Was soll man auch sonst zu einem Machwerk wie E 8 schreiben? E 7 war ja als Einstieg ganz gut, wenn auch fast ein Remake von E 4. Aber statt darauf aufzubauen hat man so einen Bullshit auf die Fans losgelassen. Da konnte auch E 9 (war nicht ganz so schlecht) nichts mehr ausrichten.

        Ich bezog mich im Übrigen nur auf die Hauptfilme. Rogue One war super, Han Solo auch gut. Mandalorian gefiel mir ebenfalls.

        Nach E 8 kann eine Johnson-Trilogie beim besten Willen nichts werden. Sollte ich positiv überrascht werden, bin ich aber auch froh. Dann wäre es halt ein (wenn auch heftiger) Fehltritt von RJ gewesen.
      • Von knarfe1000 Spiele-Kenner/in
        Zitat von LOX-TT
        Hauptsache iegendnen Müll geschrieben
        Was soll man auch sonst zu einem Machwerk wie E 8 schreiben? E 7 war ja als Einstieg ganz gut, wenn auch fast ein Remake von E 4. Aber statt darauf aufzubauen hat man so einen Bullshit auf die Fans losgelassen. Da konnte auch E 9 (war nicht ganz so schlecht) nichts mehr ausrichten.

        Ich bezog mich im Übrigen nur auf die Hauptfilme. Rogue One war super, Han Solo auch gut. Mandalorian gefiel mir ebenfalls.

        Nach E 8 kann eine Johnson-Trilogie beim besten Willen nichts werden. Sollte ich positiv überrascht werden, bin ich aber auch froh. Dann wäre es halt ein (wenn auch heftiger) Fehltritt von RJ gewesen.
      • Von LOX-TT Senior Community Officer
        Zitat von MichaelG
        Und in der Schlacht als General war er dabei. Selbst 5 Sekunden sind zu viel. :-D :-D
        Das war Episode 1
      • Von MichaelG
        Und in der Schlacht als General war er dabei. Selbst 5 Sekunden sind zu viel. :D :D
      • Von LOX-TT Senior Community Officer
        Zitat von MichaelG
        Das stimmt komplett. Was aber in Ep. 1 und 3 nervig war war JarJar Binks.
        In Episode 3? Da hatte er ne Sreentime von vielleicht 5 Sekunden, bei Padmès Bestattungsszene.
      • Von MichaelG
        Das stimmt komplett. Was aber in Ep. 1 und 3 nervig war war JarJar Binks.

        Disney hat es natürlich auch nicht geholfen, daß Carrie Fisher viel zu früh gestorben ist. Aber das war nicht das Hauptproblem an Episode VII bis IX. Das lag auf anderen Gebieten. U.a. auch an einem farblosen uncharismatischen Hauptgegner.

        Kann es nicht beschreiben aber die Gesamtqualität von Ep. IV und VI war am Besten, Ep. 1-3 hatten ihre Fremdschämmomente, waren stellenweise aber auch gut. Speziell Anakins Entwicklung hin zur dunklen Seite ab Episode 2.
      Direkt zum Diskussionsende
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