Star Wars Rogue Squadron: Neuer Kinofilm basiert nicht auf den gleichnamigen Spielen
Es gibt neue Details zum erst kürzlich angekündigten Kinofilm Star Wars: Rogue Squadron. Dieser soll laut der Regisseurin Patty Jenkins nicht auf der gleichnamigen Spiele-Reihe basieren, sich aber sehr wohl davon inspirieren lassen. Allerdings gibt es auch weitere Vorlagen für die Dreharbeiten.
In der vergangenen Woche kündigten Disney und Lucasfilm zahlreiche neue Star-Wars-Projekte an, die wir im Verlauf der nächsten Jahre zu Gesicht bekommen werden. Dazu zählt auch der Kinofilm Star Wars: Rogue Squadron, bei dem Patty Jenkings (Wonder Woman, Wonder Woman 1984) Regie führen wird. Doch obwohl es der Name des Films vermuten lassen würde, basiert er nicht direkt auf der gleichnamigen Spiele-Reihe, die im Jahr 1998 ihr Debüt feierte. Das hat Jenkins vor kurzem in einem Interview mit dem Magazin IGN klargestellt. Zwar dient sie als Quelle der Inspiration, eine 1:1-Umsetzung ist jedoch nicht zu erwarten. Dort heißt es:
"Im Film Star Wars: Rogue Squadron machen wir etwas Eigenständiges mit den großartigen Einflüssen von den Spielen und den Büchern. Es gibt eine Vielzahl von Dingen, die rund um diese Thematik anerkannt und gewusst werden. Doch ja, es ist eine eigenständige Story und ich freue mich wahnsinnig darauf, es zu machen."
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Demnach lassen sich Patty Jenkings und die restliche Crew zwar sowohl von Büchern als auch den Spielen der Rogue-Squadron-Serie inspirieren, will diese jedoch nicht 1:1 umsetzen. Stattdessen plant sie eine eigenständige Story, die thematisch an die bereits bekannten Vorlagen angelehnt sein wird. Demnach ist nicht davon auszugehen, dass im Film die Angriffe von Luke Skywalker und Wedge Antilles auf die Außenposten des Imperiums zu sehen sein werden.
Weitere Details zum Film Star Wars: Rogue Squadron sind bisher nicht bekannt - das gilt auch für die darin vorkommenden Charaktere sowie die damit verbundene Besetzung. Fest steht lediglich, dass die Premiere für die Weihnachtszeit 2023 geplant ist - also in fast genau drei Jahren.
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