Das neue Galileo Shuttle von Bluebrixx zusammengebaut: Mehr Teile, mehr Details - und die Fehler sind auch verschwunden

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Special Benjamin Gründken
Das neue Galileo Shuttle von Bluebrixx zusammengebaut: Mehr Teile, mehr Details - und die Fehler sind auch verschwunden
Quelle: PC Games

Nicht Lego, sondern Bluebrixx hat die Star-Trek-Lizenz und daher schon so manche Enterprise aus Klemmbausteinen im Sortiment. Schnell ausverkauft war das Klasse-F-Shuttle, Set 104181, Nerds bestens bekannt als Raumfähre Galileo aus der Originalserie. Weil der Bausatz einige Makel hatte, produzierten die Flörsheimer das Modell nicht einfach nach, sondern ersetzten es durch Set 107070. Dieses bietet deutlich mehr Teile, zusätzliche und akkuratere Details - und es behebt kurzerhand noch den größten Schwachpunkt des Vorgängerbausatzes. Wir haben es über Ostern zusammengebaut und für euch daheim getestet.

Seit Jahren schon darf nicht Lego allein im bekannten Format Klemmbausteine unters Volk bringen. Das Ganze ist untereinander kompatibel, firmiert aber nicht als Lego - so weit greift der Verlust am Patentrecht nicht. Mini-Figuren, Markennamen ... das ist immer noch fest im Besitz der Dänen. Nur eben der Noppenstein nicht. Es sind die Chinesen, die den Markt der Alternativen dominieren, wobei mit dem polnischen Anbieter Cobi auch ein prominenter europäischer Produzent mitmischt. Aber um den geht es heute nicht. Auch um keinen Chinesen im eigentlichen Sinne. Zwar stammen die Steine von Xingbao: Die Sets allerdings haben wir dem Flörsheimer Unternehmen Bluebrixx zu verdanken.

Nerds kennen die Marke spätestens seit Erwerb der Star-Trek-Lizenz. Ob Enterprise, Voyager, Defiant, Deep Space Nine, Bird of Prey oder Shuttles: Es existiert kaum ein Raumschiff, kaum ein Design aus den zwischen 1966 und 2005 produzierten Star-Trek-Serien und -Filmen, das man nicht im Sortiment der Flörsheimer findet. Eaglemoss mag mehr Raumer im Portfolio (gehabt) haben. Allerdings ging der Anbieter von Fertigmodellen in die Insolvenz, nachdem die alten Serien und ihre Modelle fast restlos ausgeschlachtet waren und man sich auf die neuen Serien fokussierte. Blieben die Modelle zu Discovery und Picard etwa in den Lagern liegen? Darüber können wir nur spekulieren. Vielleicht war nach Hunderten von Modellen einfach die Luft raus. So oder so trägt die Fackel inzwischen ein anderer Hersteller. Und der neue Platzhirsch Bluebrixx verspricht zusätzlich noch Bauvergnügen.

Raumfähre Galileo 7 von Bluebrixx: Statt Nachproduktion gleich ein neues Set

Nerds, wie wir es sind, kamen in den letzten Monaten und Jahren kaum hinterher mit dem Bauen. Bluebrixx feuerte in puncto Star Trek allerdings aus allen Rohren. Gerade anfangs folgte Enterprise auf Enterprise, Welle auf Welle. Unser einer mussten schon so manches Regal eigens für die Klemmbausteinsets der Deutschen an die Wand dübeln. Platz für Vitrinenschränke haben wir längst nicht mehr. Zuletzt jedoch verloren die Releases an Umfang und Tempo. Dafür gibt es jetzt Futter an der Stargate- und Robocop-Front. Fast schon unauffällig schob sich der Launch der Raumfähre Galileo dazwischen, das neueste, aber eigentlich schon 2022 erschienene Star-Trek-Set von Bluebrixx.

Eigentlich? Bluebrixx Pro 104181 zählte zu den beliebtesten Sets, war lange nicht mehr im Shop der Flörsheimer zu bekommen. Zeit also für eine neue Charge. Doch statt bloß nachzuproduzieren, legte man kurzerhand Set 107070 auf. Auch dieses behandelt die Klasse F, als Neuauflage jedoch mit teils gravierenden Unterschieden und in dieser Folge deutlich mehr Teilen: 767 statt nur 493 kommen zum Einsatz. Diese gehen vor allem drauf für den neugestalteten Innenraum, den zweiteiligen Deckel und die sehr viel robusteren Warpgondeln. Damit verliert das Modell zugleich den unserer Meinung nach größten Makel.

Bluebrixx Shuttle F aufgebaut: Nicht nur für Klemmbausteinprofis eine gute Partie

Bluebrixx hat die Star-Trek-Lizenz inne und nun das Shuttle Galileo aus der Originalserie zum zweiten Mal aufgelegt mit einem neuen, im Detail stark verbesserten Modell. Wie gewohnt lässt es sich einfach bauen. Quelle: PC Games Die neue Galileo von Bluebrixx aufgebaut: Viel mehr Teile, zusätzliche Details und ohne Fehler der ersten Auflage (1) Es gab schon das eine oder andere Bluebrixx-Set, das die Geduldigen und die absoluten Klemmbausteinprofis adressierte. Schlimme Erinnerungen haben wir an den (mittlerweile überarbeiteten) Borg-Kubus ohne festen Kern oder stabilisierendes Gerüst, mit krummen Außenteilen und Verbindungselementen mit katastrophaler Klemmkraft. Hatte man eine Seite angedrückt, lösten sich direkt zwei andere ...

Von solchen Momenten blieben wir beim Shuttle der originalen U.S.S. Enterprise NCC-1701 verschont. Auch an der gedruckten Anleitung, den drei nummerierten Baukapiteln und den entsprechend markierten Steinetütchen gibt es unserer Meinung nach nichts zu beanstanden. Selbst ein Klemmbausteinneuling oder -zurückkehrer, der seit seiner Lego-Ritterburg keine Noppensteine mehr in den Händen hielt, sollte sich beim Zusammenbau keinen Zacken aus der Krone brechen.

Wenn selbst ein Hüne das hinbekommt ...

Musste man die erste Version des Shuttles noch mit der Behutsamkeit eines Ming-Vasen-Restaurators aufstellen, weil sonst die Gondeln abfielen, dürfen Sammler das Shuttle nun beherzt in die Vitrine stellen. Diese Robustheit kommt nicht von ungefähr. Denn die Gondeln sind jetzt fast durchgängig mit Technikteilen durchstochen. Wer das von anderen Sets nicht kennt, wird dazu neigen, die Achsen zu sachte oder zu tief hineinzudrücken und dann mehrmals nachjustieren müssen. Insofern braucht es schon noch Fingerspitzengefühl. Aber wenn der Autor dieser Zeilen den Aufbau mit seinen Pranken hinbekommt, dann wird es der zarte Nerd mit Gaming-Tastatur-bewährten Händen erst recht.

Noch mehr Prints, neues Heck, neue Front und fast komplett neuer Innenraum

Mehr Klemmkraft ist nicht die einzige Neuerung an den Gondeln. Erwähnenswert sind vor allem die Prints. Anders als Lego, die auch bei teuren Sets mitunter noch Aufkleber beipacken, sind diese bei den Star-Trek-Modellen von Bluebrixx die Ausnahme. Bei der Neuauflage des Klasse-F-Shuttles findet man die Drucke nun auch auf den Triebwerken. Sie zeigen an beiden Seiten die Registrierung NCC-1701/7 zwischen dem markanten roten Streifen. So kennt man es schon von den Warpgondeln der Enterprise, nur ohne die angeslashte 7 und mit gelbem Pfeil auf an der Spitze.

Warpgondeln mit und ohne Print
Die neue Galileo von Bluebrixx aufgebaut: Viel mehr Teile, zusätzliche Details und ohne Fehler der ersten Auflage (10)
Die neue Galileo von Bluebrixx aufgebaut: Viel mehr Teile, zusätzliche Details und ohne Fehler der ersten Auflage (10) Die neue Galileo von Bluebrixx aufgebaut: Viel mehr Teile, zusätzliche Details und ohne Fehler der ersten Auflage (11)

Eine dezente Änderung erfuhr die Front des Star-Trek-Modells. Um sie abzuschrägen, kamen beim ersten Modell noch sichtbare "Scharniere" zum Einsatz. Diese befinden sich beim Nachfolgebausatz innen und sind dadurch weniger augenfällig. Außerdem kommt der Deflektor goldfarben statt zuvor grau daher: Unserer Meinung nach traf das ursprüngliche Set mit dem unscheinbaren Farbton die Vorlage besser.

Größer nehmen sich die Änderungen an der Rückseite aus. Wieder einmal sind es die Gondeln, die ins Auge fallen: jetzt mit akkuraten Endkappen. Das Nachfolgemodell erhöht auch am Heck die Authentizität. Es ist stärker anschrägt, nicht erst auf halber Strecke im hellen Farbton lackiert - und zeigt rote Impulstriebwerke.

Triebwerke jetzt in Rot, goldener Deflektor & verdeckter "Scharnier"
Die neue Galileo von Bluebrixx aufgebaut: Viel mehr Teile, zusätzliche Details und ohne Fehler der ersten Auflage (12)
Die neue Galileo von Bluebrixx aufgebaut: Viel mehr Teile, zusätzliche Details und ohne Fehler der ersten Auflage (12) Die neue Galileo von Bluebrixx aufgebaut: Viel mehr Teile, zusätzliche Details und ohne Fehler der ersten Auflage (18)

Streitfrage für Nerds: Blaue oder rote Impulstriebwerke?

Ganz verkehrt war der blaue Look nicht, denn im Enterprise-Zweiteiler "Die dunkle Seite des Spiegels/In a Mirror, Darkly" entschied man sich 2005 für blaue Impulstriebwerke bei der mit der Original-Enterprise baugleichen U.S.S. Defiant NCC-1764. Adaptiert hatte man es von der NX-01 aus dem 22. Jahrhundert. Die Originalserie spielt zwar rund 110 Jahre später. Produziert hatte man sie allerdings in den 1960ern und damals mangels Budget an solchen Effekten gespart, weshalb die Impulstriebwerke in der Regel grau blieben. Als TOS Remastered 2006 ums Eck kam, die ins HD-Zeitalter gehievte Originalserie mit neuen Spezialeffekten, sollten dann doch alle Impulstriebwerke rot glühen: sowohl der Enterprise als auch der Shuttles. So tun sie es jetzt auch beim Klemmbausteinset von Bluebrixx.

Scotty wäre stolz auf Bluebrixx angesichts des Detailgrades

Die größte Änderung erfuhr der Innenraum. So kommen die Konsolen im Cockpit der Vorlage nun sehr viel näher, sowohl vom Aufbau als auch dem Design der Prints. Sogar an die kleinen "Radarschirme" links und rechts im Cockpit, die man in der Serie wie Schminkspiegel ausklappt, wurde gedacht. Gänzlich neu beim zweiten Set sind die Konsolen auf den hinteren Plätzen.

Zuvor nur angedeutet, bietet der Technikraum/Maschinenraum/das stille Örtchen am Heck der Raumfähre endlich eine Inneneinrichtung: mit auf 1x1 gedruckten Apparaturen und Röhren, die etwas mit dem Impulsantrieb zu tun haben werden. Um den Raum adäquat zur Schau zu stellen, ist der hintere Teil des Dachs zusätzlich abnehmbar. Außerdem lassen sich die Schiebetüren zwischen den Innenräumen öffnen - etwas hakelig, ja, aber kein Beinbruch. In der Innenseite der Dächer findet man zudem transparente Elemente, um die Deckenbeleuchtung zu veranschaulichen. Fehlen im Prinzip nur noch Mini-Figuren, um das Set zu bespielen. Aber mit 38 Jahren käme uns das natürlich nie in den Sinn ...

Bevor wir es vergessen: Die Tür ins Shuttle ist nach unten ausklappbar. Zuvor ließ sich diese nur herausnehmen. Akkurat ist beides nicht: In der Serie fuhr die obere Hälfte der Tür links und rechts ein, die untere Hälfte klappte nach unten aus (innen funktionierte das kurioserweise anders als außen). Aber wie wollte man das mit Lego-kompatiblen Noppensteinen umsetzen? Eben. Insofern verbuchen wir diese Änderung am Modell als Geschmackssache, fast alle anderen sehen wir definitiv als Verbesserung.

Hinterzimmer im Vergleich
Die neue Galileo von Bluebrixx aufgebaut: Viel mehr Teile, zusätzliche Details und ohne Fehler der ersten Auflage (15)
Die neue Galileo von Bluebrixx aufgebaut: Viel mehr Teile, zusätzliche Details und ohne Fehler der ersten Auflage (15) Die neue Galileo von Bluebrixx aufgebaut: Viel mehr Teile, zusätzliche Details und ohne Fehler der ersten Auflage (21)

Besser als Lego? Meckern kann man auch bei Bluebrixx' Star Trek, wenn man das will

Meckern kann man immer. Angebracht war es definitiv beim ersten Ansatz mit seinen fragilen Gondeln, den fehlenden Prints auf den Triebwerken und dem nicht gerade originalgetreu umgesetzten Innenraum. Das Nachfolgeset 107070 jedoch halten wir für sehr gelungen. Doch nehmen wir auch nicht die Warte des Puristen ein, sondern wissen um die Grenzen bei einem Modell aus Klemmbausteinen und dem begrenzten Fundus an Varianten.

Bluebrixx hat die Star-Trek-Lizenz inne und nun das Shuttle Galileo aus der Originalserie zum zweiten Mal aufgelegt mit einem neuen, im Detail stark verbesserten Modell. Quelle: PC Games Die neue Galileo von Bluebrixx aufgebaut: Viel mehr Teile, zusätzliche Details und ohne Fehler der ersten Auflage (13) Wer jedes Detail auf die Goldwaage legt, wird mit den Proportionen ein Problem haben. Anders als Cobi, die über eine eigene Fertigung verfügen und für ihre Panzer und Flieger auch Set-exklusive Einzelteile herstellen, setzt Bluebrixx auf Standardkomponenten. Auch Lego, man denke an den Ecto-1 der Icons-Reihe, lässt schon mal Frontscheiben für einzelne Sets sonderanfertigen. Bei Fenstern, die breiter als hoch sein sollten, erhält man bei einem Bluebrixx-Set im Zweifel das Gegenteil. Wen das stört: Der Markt hält mit den Modellbausätzen von AMT, Polar Lights oder den vereinzelt noch im Handel befindlichen Fertigmodellen von Eaglemoss genug detailgenaue Alternativen aus dem Star-Trek-Universum bereit.

Bluebrixx Set 107070 ein Kauftipp? Das kostet das neue Klasse-F-Shuttle aus Star Trek: The Original Series

Wir hatten es schon erwähnt: Der höhere Detailgrad hat zur Folge, dass die neue Klasse-F nicht 493, sondern 767 Noppensteine aufbietet. Damit hat sich der alte Preis von 37,95 Euro zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung im Jahr 2022 überlebt. Allerdings sollte er auch nicht auf die Anfang des Jahres noch im Raum stehenden 49,95 Euro steigen. Via Amazon kann man Set 107070 für 47,95 Euro mit Gratis-Versand kaufen. Im Bluebrixx-Shop wiederum zahlt ihr 42,95 Euro plus 4,95 fürs Porto, also fast gleich viel, sofern ihr nicht bei einem Warenwert ab 199 Euro für kostenlosen Versand landet oder sich der Preis durch einen größeren Warenkorb relativiert.

Ja, in der Bepreisung stecken Lizenzkosten. Vor dem Hintergrund kann es Bluebrixx preislich nicht mit den Lego-Star-Wars-Annäherungen von Mould King aufnehmen, wo ein aus 1.320 Teilen bestehender Sternenzerstörer nur 59 Euro kostet. Allerdings zeigt der Vergleich mit dem Millennium-Falken in der neuen Jubiläumsversion zum 25. Geburtstag der Lego-Star-Wars-Lizenz: Trotz 22 Prozent Rabatt ist dieses nur 140 Teile umfangreichere Set noch mal 20 Euro teurer, wenn man den Amazon-Preis von 65,94 Euro zum Maßstab nimmt. Da Bluebrixx unserer Erfahrung nach eine gute Steinequalität bietet und sich bei Prints nicht lumpen lässt, attestieren wir den Deutschen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Bildergalerie

Nerds können wir das Set definitiv empfehlen. Ob es sich lohnt, als Besitzer der alten Galileo noch mal zuzuschlagen? Neben diversen anderen Ausstellungsstücken in der Vitrine fallen die Detailunterschiede vermutlich nicht mehr groß ins Auge. Auch die Warpgondeln des Vorgängers gehen nicht ab, wenn die Raumfähre einmal auf Position ist. Fehlt euch die Galileo hingegen noch, könnt ihr unserer Auffassung nach bedenkenlos bei der überarbeiteten Version zuschlagen. Zum alten Modell, das ohnehin nicht mehr zu bekommen ist, würden wir nicht mehr greifen: Außer vielleicht, es landet bei Ebay für'n Appel und 'n Ei.

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Habt ihr auch schon Star-Trek-Modelle von Bluebrixx im Sortiment? Falls ja, wie sehen eure Erfahrungen aus? Lasst uns das gerne in den Kommentaren wissen. Der Autor dieser Zeilen hat sich mit der F-302 zuletzt sein erstes Stargate-Modell gesichert. Nur an Zeit zum Bauen mangelt es noch. Ausgestellt werden kann es ohnehin erst nach der nächsten Ikea-Plünderung und das ist vermutlich der größte Knackpunkt bei diesen Sammlungen: Es gibt nicht genug Platz für alles, das man gerne ausstellen würde. Wenn es mehrmals im Jahr neue Schränke und Vitrinen braucht, ist der Spaß auch alles andere als billig. Immerhin zählen mittelgroße Modelle wie die Galileo noch zu den moderaten Platzfressern.

    • Kommentare (4)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Drebing Anfänger/in
        Auch von mir mal ein Lob für den Artikel! Geht doch, jetzt nicht nachlassen…
      • Von Drebing Anfänger/in
        Auch von mir mal ein Lob für den Artikel! Geht doch, jetzt nicht nachlassen…
      • Von sauerlandboy79 Spiele-Guru
        Gut dass ich die erste Version gar nicht mehr bekommen habe, hätte mich sonst geärgert.

        Die Galileo steht schon länger auf meinem Wunschzettel, denke spätestens nächsten Monat gönne ich die mir. :-)
      • Von TheRattlesnake Spiele-Kenner/in
        Sieh an. Wenn man will bekommt man hier wohl doch ganz anständige Artikel hin.
        Der Autor ist sonst wohl nur für die Werbeartikel verantwortlich und die werden von mir in der Regel gekonnt ignoriert. Aber bei Klemmbausteinen werde ich dann doch mal neugierig. Auch wenn ich mit Star Trek überhaupt nichts anfangen kann und selbst auch sehr selten Klemmbausteinsets kaufe weil mir nur das aufbauen spaß macht und das Zeug dann nur in der Ecke verstaubt.
        Aber von mir aus gerne mehr solche Artikel.
      • Von SethWinterstein Spiele-Enthusiast/in
        Was ist denn das für ein Artikel? Der ist ja richtig gut und informativ, mit super Fotos! Keine Ahnung warum wir hier einen Artikel für Noppensteine finden aber wayne. Dafür schalte ich doch tatsächlich mal den Adblocker aus, das hat sich Benjamin Gründken redlich verdient.
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