Star Trek: Roddenberry-Sohn hält nicht viel von Tarantino-Version
Rod Roddenberry hat sich vor kurzem zur angedachten Star-Trek-Version des Regisseurs Quentin Tarantino geäußert - mit klaren Worten. Demnach könne er sich eine Art "Reservoir Dogs im Star-Trek-Universum" nicht vorstellen.
Seit einigen Jahren ist bekannt, dass der Kult-Regisseur Quentin Tarantino gerne einen Film im Star-Trek-Universum inszeniert hätte. Es gab sogar bereits eine Zusammenarbeit mit dem Autor Mark L. Smith, um ein passendes Drehbuch zu schreiben. Letzteres ist zwar fertig, doch Tarantino hat sich mittlerweile anderen Projekten zugewandt. Es bleibt daher vorerst offen, ob das Skript zu einem späteren Zeitpunkt von einem anderen Regisseur aufgegriffen wird. Für Rod Roddenberry, der Sohn des Star-Trek-Schöpfers Gene Roddenberry, scheint diese Entwicklung der Dinge gerade recht zu kommen. Denn wie er in einem Interview mit dem Magazin Forbes erklärt hat, war beziehungsweise ist er von der Tarantino-Version nicht sonderlich begeistert.
"Ich habe damit so meine Probleme. Ich bin sehr kurzsichtig bei der Art und Weise, wie ich Star Trek sehe. (...) Fans kommen auf mich zu und erklären mir, wie Star Trek sie inspiriert und ihnen Hoffnung für die Zukunft gegeben hat. Es ist dieser Optimismus und diese Botschaft, die Star Trek zu dem macht, was es war. Ich glaube das wirklich. Wenn du ein Star Trek machst, bei dem es nur um Action geht, dann ist es meiner Meinung nach nicht Star Trek. Das ist es, was es von Star Wars unterscheidet, und ich liebe Star Wars. Doch sie können nebeneinander existieren."
Roddenberry betonte in dem Interview ein großer Fan von Tarantino und dessen Arbeit zu sein. Allerdings lasse sich dessen Vision nicht mit Star Trek vereinen - zumindest nicht nach seiner persönlichen Ansicht.
"Ich glaube nicht, dass man sagen kann 'wir machen ein Reservoir Dogs Star Trek'. Ich möchte ehrlich sein, für mich funktioniert das nicht. Doch er ist ein Fan, und als Fan wird er wahrscheinlich bis zu einem bestimmten Punkt verstehen, das Star Trek etwas von dieser Botschaft mit sich bringen muss. "
Wie steht ihr zu diesem Thema? Stimmt ihr Rod Roddenberry zu oder sollte er sich offener gegenüber einer neuen Ausrichtung von Star Trek zeigen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Quelle: Forbes
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Auf beleidigte Leberwurst zu machen kann jeder.
Du nicht, ich nicht, keiner.
Wenn du Zynismus und Sarkasmus als Beleidung wahrnimmst, dann wäre es glaubwürdiger, es selber nicht zu nutzen.
So langsam verstehe ich dein Qualitätskriterium.
Achtung.
Ein Haufen an raffiniert versteckten Verweisen auf entsprechendes Quellenmaterial macht noch keine gute Geschichte.
Aber ja, ich gebe zu, solche Sachen zu finden machen Spaß, ich liebe es auch und es spricht für die Macher.
Sie bleiben aber deswegen nicht über jeden Zweifel erhaben. ^^
Du ließt die Texte nicht, weil du vorverurteilst.
Dabei hätten wir einige Schnittmengen, das merkst du nur nicht - weil du nichts ließt.
Deine Argumente drehen sich im Kreis und die bist schnell eingeschnappt.
Und du wunderst dich, das man dich nicht ernst nimmt, was du aber trotzdem weiter beklagst?
Faszinierend. ^_-
;)
Er hat sich wahrscheinlich in diese Gangster-Folge verguckt, weil ihn diese Gesellschaftsschicht als Künstler interessiert.
Man müsste ihm heimlich ein besseres Drehbuch unterjubeln um sein Interesse an einem anderen Stil zu wecken.
So jemanden wie Tarantino davon zu überzeugen, von der eigenen Vision abzurücken ist aber genauso schwer, wie einen Vulkanier dazu zu überreden, wilde Vermutungen über irgendetwas anzustellen... ^_-
;D
Ich meine, das hat einen Grund warum ich sage dass hier viele ihren eigenen Mist nicht lesen, alternative will hier jemand einen für blöd verkaufen, in beiden Fällen ein Grund mir nicht die Mühe zu machen weiter zu lesen, wahrscheinlich wird man nur noch mehr beleidigt und Blödsinn erzählt
Da schau ich lieber nochmal eine Folge Lower Decks und hab Spaß an den ganzen Details wo man merkt dass das von Leuten gemacht wurde die Ahnung von Star Trek haben, für das Gatekeepergeschwurbel ist mit die Zeit zu schade