Inszeniert wurde "Resident Evil: The Final Chapter" - wie auch bereits Teil 1, 4 und 5 - von Jovovichs Ehemann und Action-Ästhet Paul W.S. Anderson ("Pompeii"), aus dessen Feder auch das Drehbuch zum Film stammt. Fans können sich auf einige Darsteller aus den vorhergehenden Teilen freuen, so etwa auf Ali Larter ("The Diabolical", "Final Destination") als Claire Redfield, Iain Glen ("Game of Thrones", "Downton Abbey") als Dr. Alexander Isaacs sowie Shawn Roberts ("Auftrag Rache", "X-Men") als Albert Wesker. Neu hinzu gekommen sind u. a. "Orange Is the New Black"-Star Ruby Rose und "Die Tudors"-Star Eoin Macken. Kinostart ist der 2. Februar 2017.
-
-
Kommentare (2)
Zur Diskussion im Forum-
Von Worrel Spiele-GuruDiese Resident Evil Filme negativ zu bewerten, weil dort viel Wert auf Action gelegt wird ist so sinnvoll, wie zu kritisieren, daß es beim Schach keine grauen Figuren gibt. :D
Ja, die RE Reihe besteht seit Anfang an aus Action Szenen, die teilweise übertrieben sind. Und natürlich legen sie da im letzten Film der Reihe noch eine Extra Schippe drauf.
Ja, es gibt diverse Kritikpunkte bei den Filmen.
Ja, wer Milla oder Zombies nicht mag, ist im falschen Film.
Dennoch finde ich die Filme eine gelungene Kost für einen Brain freien Kinoabend.
PS: Da ich Filme meistens auf Englisch sehe: wirkte Millas Synchronsprecherin in den RE Filmen schon immer so gelangweilt?
PPS: Paradise City finde ich unpassend, das klingt viel zu sehr nach Party statt nach verhindertem Weltuntergang.
Direkt zum Diskussionsende -
-
Ja, die RE Reihe besteht seit Anfang an aus Action Szenen, die teilweise übertrieben sind. Und natürlich legen sie da im letzten Film der Reihe noch eine Extra Schippe drauf.
Ja, es gibt diverse Kritikpunkte bei den Filmen.
Ja, wer Milla oder Zombies nicht mag, ist im falschen Film.
Dennoch finde ich die Filme eine gelungene Kost für einen Brain freien Kinoabend.
PS: Da ich Filme meistens auf Englisch sehe: wirkte Millas Synchronsprecherin in den RE Filmen schon immer so gelangweilt?
PPS: Paradise City finde ich unpassend, das klingt viel zu sehr nach Party statt nach verhindertem Weltuntergang.