Drohender Mega-Flop: Woran scheitert der neue Marvel-Film?
Nach dem Milliarden-Erfolg droht Marvel nun der große Absturz.
In wenigen Wochen startet der 33. Film des Marvel Cinematic Universe. Innerhalb von etwas mehr als 15 Jahren gelang es Disney mit den diversen Superheldinnen und Superhelden die erfolgreichste Film-Reihe in der Geschichte des Kinos zu etablieren und Star Wars, James Bond, Jurassic World, Harry Potter oder die Herr der Ringe-Filme von Peter Jackson zu überflügeln. Doch immer mehr Vorzeichen deuten darauf hin, dass die Marvel-Formel mittlerweile ausgelutscht ist.
Wann kommt der neue Marvel-Film in die Kinos?
Der Zusammenschluss prominenter Superheldinnen und Superhelden wie Iron Man, der Hulk, Captain America oder Black Widow zu den Avengers. Die Auslöschung der Hälfte aller Lebewesen durch Obermotz Thanos. Und ein Multiversum, das alte Helden mit neuen vereint. Die einzelnen Phasen des Marvel Cinematic Universe lockte Abermillionen Fans in die Kinos. Doch der Hype scheint immer mehr zu verfliegen. Zu Beginn des Jahres floppte Ant-Man and the Wasp: Quantumania mit für Marvel-Verhältnisse enttäuschenden 214,5 Millionen US-Dollar Umsatz am heimischen Kinomarkt. Der Abschluss der Guardians of the Galaxy-Trilogie von James Gunn spielte zwar sehr gute 360 Millionen US-Dollar in den USA und Kanada ein.
Doch der nächste Marvel-Film droht erneut ein Flop zu werden. The Marvels startet am 10. November 2023 in den US-Kinos. Der Vorgänger spielte mit Oscarpreisträgerin Brie Larson in der Hauptrolle unter dem Titel Captain Marvel satte 427 Millionen US-Dollar in Nordamerika ein. Doch laut Schätzungen wird The Marvels deutlich schlechter abschneiden.
Wieso soll der neue Marvel-Film angeblich floppen?
Wenn man ersten Prognosen Glauben schenken kann, wird sich das Einspielergebnis von The Marvels in den USA und Kanada zwischen 121 und 189 Millionen US-Dollar bewegen. Also nochmal deutlich schlechter als Ant-Man 3. Als Grund wird beispielsweise eine Übersättigung des Publikums angegeben.
Auch war das weltweite fulminante Einspielergebnis von Captain Marvel (2019) über 1,131 Milliarden US-Dollar wohl in erster Linie dem Hype um Avengers-Infinity War und Endgame geschuldet. Darüber hinaus floppte mit Secret Invasion die neue Marvel-Serie auf Disney Plus, obwohl Hollywood-Legende Samuel L. Jackson die Hauptrolle spielte und auch bei The Marvels wieder mit am Start sein wird.
Alles gute Gründe, um anzunehmen, dass der neue Marvel-Film mit einem derart niedrig prognostizierten Einspielergebnis derbe floppen wird. Doch wie genau sind solche Voraussagen? Die Seite Boxoffice prophezeite 2021 für den Marvel-Flop Eternals ein Einspielergebnis zwischen 210 und 280 Millionen US-Dollar voraus. Letztendlich landete der Film mit Angelina Jolie gerade mal bei 165 Millionen US-Dollar in den USA und Kanada.
Außerdem beliebt bei PC-Games-Lesern
Oje, Disney hat aus Versehen den Bösewicht der neuen Star Wars-Serie verraten
0Der neue Bösewicht von Star Wars wurde versehentlich enthüllt, wie kann solch ein Fehler nur passieren?Vergesst Mario oder Sonic im Kino: Deshalb wird der Zelda-Film genial
0The Legend of Zelda: Auf den Spuren des Super-Mario-Erfolgs? Miyamotos Vision und Sonys Expertise sollen den Film zum Kinohit machen.Lieber die Gosche halten? Mad-Max-Star hüllt sich in Schweigen - der Grund ist überraschend
3Furiosa hält lieber die Backen, zumindest weitestgehend. Der Grund für dieses Stilmittel überrascht, leuchtet aber auch ein.Guardians of the Galaxy Vol. 3 wurden 288 bis 403 Millionen US-Dollar vorausgesagt, schließlich waren es 359 Millionen. Und als 3. Stichprobe soll hier Ant-Man and the Wasp: Quantumania dienen. Den prognostizierten 249 bis 347 Millionen US-Dollar standen schließlich nur 241 Millionen US-Dollar Einspielergebnis gegenüber. Ganz falsch liegen die Expertinnen und Experten zumindest von der Tendenz her also nicht. The Marvels startet am 09. November 2023 in den deutschen Kinos.
Quelle: Boxoffice Pro
Aber der Wohlstand, den wir heute haben, ist ursächlich auf ihn zurückzuführen.
Und er ist es auch, von dem entstehender Mehrwert ausgeht.
Durch den Kapitalismus ist eine grössere Anzahl Menschen aus bitterer Armut entkommen, als in der gesamten Menschheitsgeschichte je zuvor.
Ohne Kapitalismus würde es heute noch sehr viel mehr Menschen sehr viel schlechter gehen!
Es ist in einer Sozialgesellschaft bis zu einem gewissen Grad möglich, auch diejenigen mit durchzufüttern, die von alleine nicht in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Allerdings darf man auch nicht ausser Acht lassen, dass für jede Kartoffel, die einer isst, der sie nicht selbst geerntet hat, ein anderer geerntet hat.
Es bedeutet für die anderen eben einen Mehraufwand. Und wenn einer 10 Kartoffeln ernten muss, von denen er dann 9 an Bedürftige abgeben muss, ist das auch einfach nur ungerecht.
Worauf ich hinaus will: Man muss die Verhältnismässigkeit beachten!
Wie bitte begründest du diesen Anspruch?
Mehrwert entsteht durch transportierte Sack Kaffee, nicht die Absicht und den guten Willen.
Wer mithilft, einen grossen Profit zu erwirtschaften, bekommt als Gegenleistung mehr Geld, als derjenige, der mithilft, einen kleineren Profit zu erwirtschaften.
=> In einer zivilisierten Gesellschaft müssten Frauen einen höheren Stundenlohn bekommen als Männer.
Und wiederum hat das nichts mit einer "zivilisierten" Gesellschaft zu tun, auch wenn es hübsch klingt.
Schau mal ins Lexikon, was Zivilisation bedeutet! Die alten Griechen waren schon zivilisiert, und die Römer und Ägypter, die Inkas und Mayas. Und bei denen ging es teils recht derbe zu.
In Wahrheit lautet die Formel nämlich eher so: Wer in der Lage ist, 2 Kartoffeln zu ernten, kann 2 Kartoffeln essen. Wer in der Lage ist, 2 Hirsche zu erlegen, kann 2 Hirsche essen.
Oder sie nach eigenem Gutdünken verschenken an seine Liebsten. Und die Nachbarn. Und die Nachbarsnachbarn.
Die jedoch allesamt darauf nicht den geringsten Anspruch haben.
Und in der Wirtschaft gilt ähnliches.
A: Ich bekomme von ihnen 100€ für die 100 transportierten Säcke Kaffee.
B: Wieso 100? Alle anderen nehmen dafür nur 50€
A: Ja, ich weiss, aber bei mir arbeiten Frauen.
Geht's noch?
Ich hab mal im Altersheim gearbeitet. Die Alten saßen da abgesehen von täglichen Abläufen und einer morgendlichen halben Stunde den ganzen Tag auf ihrem Zimmer. Der soziale Dienst ging dann einmal rum und hatte jeden Tag 10 Minuten Zeit, sich mit den Bewohnern in Einzelgesprächen, zum Einkaufen oder Eisessen gehen... zu treffen. Innerhalb dieser 10 Minuten muß man dann den Bewohner ggfalls noch den Mantel anziehen, wieder in den Rollstuhl setzen, zur Eisdiele fahren und nachher dasselbe wieder rückwärts. Für Normalgehende ist die Eisdiele 10 Minuten entfernt, also muß man beim Eisessen gehen mindestens zu dritt los, damit man mit Hin- und Rückweg überhaupt Zeit hat, um in der Eisdiele sitzen zu können. Wenn man zu dritt ist, kann man alleine logischerweise nicht drei Rollstühle fahren, weshalb man auch Fußgänger dabei hat, die das Normaltempo nicht schaffen, so daß man wirtschaftlich gesehen die 10 Minuten vorne und hinten nicht einhalten kann und von anderen Besuchen im Haus abziehen muß.
Je nach Bedürfnis muss man auch schon mal anderthalb Stunden bei einem Bewohner bleiben.
=> Es gibt Berufe, da kann man die Arbeitszeit nicht wirtschaftlich begründen. bzw: da sollte man die Arbeitszeit nicht wirtschaftlich begründen.
Pflegeberufe sind aber ein Luxus - Eine Dienstleistung, die von der Gesellschaft bezahlt werden müsste, und durch die gesellschaftliche Bedeutung viel höher bezahlt werden müsste, als sie es derzeit ist.
Allerdings sind die Möglichkeiten nicht unbegrenzt, hier höhere Löhne zu zahlen, denn es kann nur mit dem Geld bezahlt werden, was irgendwo erwirtschaftet wird.
Und der Pflegesektor erwirtschaftet nicht von alleine Geld. Ganz im Gegenteil.
Nettozahler? Klingt nicht so.
Wer weniger Stunden arbeitet, leistet weniger Arbeit und bekommt weniger Gehalt.
Als Gesellschaft mit einem gewissen Grad an zivilisatorischen Moralvorstellungen sollten wir nicht auf diesem "Du sitzt im Rollstuhl. Du kannst keine Mauer bauen, also kriegst du auch kein Geld" Niveau diskutieren.
Davon ab sollten Frauen essentielle Hygiene Artikel wie Tampons oder Binden umsonst kriegen. Solange das nicht der Fall ist, wäre es eigentlich sogar angemessen, ihnen entsprechend mehr zu zahlen.
Gleiche Pflichten (= zu erfüllendes Arbeitspensum) sollte immer an den körperlichen Leistungsmöglichkeiten ausgerichtet sein. Und in dieser Diskussion bedeutet das, daß Frauen, die statistisch durchschnittlich schwächer sind, genauso bezahlt werden wie Männer, um beim gleichen Arbeitseinsatz das delbe Geld nach Hause bringen zu können.
=> In einer zivilisierten Gesellschaft müssten Frauen einen höheren Stundenlohn bekommen als Männer.
Storytime:
Ich hab mal im Altersheim gearbeitet. Die Alten saßen da abgesehen von täglichen Abläufen und einer morgendlichen halben Stunde den ganzen Tag auf ihrem Zimmer. Der soziale Dienst ging dann einmal rum und hatte jeden Tag 10 Minuten Zeit, sich mit den Bewohnern in Einzelgesprächen, zum Einkaufen oder Eisessen gehen... zu treffen. Innerhalb dieser 10 Minuten muß man dann den Bewohner ggfalls noch den Mantel anziehen, wieder in den Rollstuhl setzen, zur Eisdiele fahren und nachher dasselbe wieder rückwärts. Für Normalgehende ist die Eisdiele 10 Minuten entfernt, also muß man beim Eisessen gehen mindestens zu dritt los, damit man mit Hin- und Rückweg überhaupt Zeit hat, um in der Eisdiele sitzen zu können. Wenn man zu dritt ist, kann man alleine logischerweise nicht drei Rollstühle fahren, weshalb man auch Fußgänger dabei hat, die das Normaltempo nicht schaffen, so daß man wirtschaftlich gesehen die 10 Minuten vorne und hinten nicht einhalten kann und von anderen Besuchen im Haus abziehen muß.
Je nach Bedürfnis muss man auch schon mal anderthalb Stunden bei einem Bewohner bleiben.
=> Es gibt Berufe, da kann man die Arbeitszeit nicht wirtschaftlich begründen. bzw: da sollte man die Arbeitszeit nicht wirtschaftlich begründen.
Das ist zwar mehr als Null,
Leider wollen es auch diverse Redakteure nicht sagen.
Marvel ist vor einigen Jahren falsch abgebogen. Wenn man meint, neue Superhelden wie am Fliessband erfinden zu können und Filme nur mit politischen Statements vollzupacken, dann ist man leider der Gender Woke Queer Generation auf den Leim gegangen.
Wer bitte hat sich eine Serie wie Shehulk ausgedacht?, wer bitte hat sich die Mrs Marvel Serie ausgedacht?
Usw usw., einfach mal googeln.
Das sind einfach nur billig anmutende Sitcoms, mit CGI.
Ich kann mich noch an den Start der damaligen Marvel Filme erinnern, ein Tony Stark fuhr durch die Wüste, den Rest kennt man. Zur Erinnerung, Tony Stark war Waffenhändler, Alkoholiker und frauenfeindlich.
Genau diese Art eines gespaltenen Superhelden hat fasziniert.
Und jetzt dreht man diese belanglosen Teenie Komödien?
Nimmt man noch die aktuellen Disney Plus Serien wie Loki, bei der man nach 5 Minuten aus Langeweile abschalten muss, (Mrs Minute, der Webstuhl der Zeit) dann sehe ich letztendlich keine Rettung für das Marvel Universum.
Es fehlt jegliche Ernsthaftigkeit und, soweit das möglich ist, Glaubwürdigkeit.
Man kann Superhelden nicht einfach mal so durch politisch korrekte Autoren erfinden lassen.
Das Marvel Universum ist über 60 Jahre lang gewachsen und diesen Fakt hat Disney hochnäsig ignoriert.
Disney Billanz:
Starwars ausgequetscht und gekillt, check.
Indiana Jones ausgelutscht und gekillt, check.
Marvel Universe, ausgelutscht und gekillt, check.
Wenn man da jetzt eine vergleichsliste bis in die vorchristliche Zeit erstellen würde, wäre die um ein vielfaches länger.
Was nicht automatisch heißt, daß Frauen besser wären, schließlich werden Frauen ebn immer noch weltumspannend als geringer eingeschätzt, was sich eben in Gehalt, Anerkennung und nicht zuletzt Postenbesetzung niederschlägt: sprich; es kommen gar nicht soviele Frauen an die Macht wie Männer.
99% der Menschen sind in keiner Machtposition, und da ist das Verhältnis zwischen den Geschlechtern ziemlich ausgeglichen.
Die Herrschaft liegt in DE (Irgendwelche Reaktionären Steinzeitlichen Gesellschaften sind ja nicht Gegenstand dieser Debatte) beim Staat bzw. der Regierung.
Und die von diesen Herrschern verbindlich beschlossenen Regeln gestehen allen Menschen die gleichen grundlegenden Rechte zu. Das steht ziemlich weit am Anfang des Grundgesetzes.
Insbesondere wird die Teilnahme an dieser Herrschaft Frauen ausdrücklich nicht vorenthalten.
Wie dann Mitglieder des Staatsvolks damit umgehen, ist nicht davon abgedeckt und führt auch nicht dazu, dass die Herrschaftsform dadurch auf einmal patriarchalisch wird.
Wie ich schon schrob: (was man ja auf verschiedensten ausweichenden "Gründen" argumentieren kann)
Wer weniger Stunden arbeitet, leistet weniger Arbeit und bekommt weniger Gehalt.
Wer in Berufen arbeitet, die einen geringeren wirtschaftlichen Mehrwert generieren, als andere Berufe, bekommt weniger Gehalt (vgl. Pflegeberufe vs Handwerk / MINT Berufe). Auch muss man bereit sein, sich im Umfeld dieser hart umkämpften, besser bezahlten Jobs zu behaupten. Viele Menschen schreckt das generell ab.
Wer mehrere Monate gar nicht zur Arbeit erscheint, leistet weniger Arbeit -> weniger Gehalt.
Die letzten beiden Fälle sollten von der Gesellschaft aufgefangen werden, da sie für den Erhalt der Gesellschaft erforderlich sind. Leider ist das noch nicht der Fall.
Die wirtschaftliche Bedeutung von Pflegeberufen oder Kindererziehung ist kurz- bis mittelfristig gleich Null.
Hier müssen Ansätze gefunden werden, wie so etwas gerecht entlohnt werden kann, weil es ohne nicht geht.
Klar ist aber, dass diese Tätigkeiten keinen unmittelbaren innewohnenden Profit erwirtschaften, aus dem eine Beteiligung für den Arbeitnehmer in Form einer Entlohnung entstünde.
Es ist ein DIENST an der Gesellschaft, und den müsste diese einfach bezahlen.
Der diese Umstände berücksichtigende, sog. bereinigte Gender Pay Gap beträgt übrigens < 6% Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen.
Das ist zwar mehr als Null, aber imho nichts, weswegen ich, selbst wenn ich selbst unmittelbar dadurch benachteiligt wäre, auf die Barrikaden steigen würde. Vielleicht bin ich einfach zu friedfertig dafür.
Das beweist jetzt , daß es kein Patriarchat gibt, oder was?
Mal von all dem abgesehen, erscheinen trotzdem momentan überwiegend schlecht gemachte, mies geschriebene und belehrenwollende Kackfilme!
Wenn man da jetzt eine vergleichsliste bis in die vorchristliche Zeit erstellen würde, wäre die um ein vielfaches länger.
Was nicht automatisch heißt, daß Frauen besser wären, schließlich werden Frauen ebn immer noch weltumspannend als geringer eingeschätzt, was sich eben in Gehalt, Anerkennung und nicht zuletzt Postenbesetzung niederschlägt: sprich; es kommen gar nicht soviele Frauen an die Macht wie Männer.
Das beweist jetzt , daß es kein Patriarchat gibt, oder was?