Die erfolgreiche Netflix-Serie House of Cards wird fortgesetzt - allerdings ohne den Schauspieler Kevin Spacey, der in jüngster Zeit mit einem heftigen Skandal für Aufsehen gesorgt hat. Die letzten Wochen waren für das gesamte Team anstrengend gewesen, doch man hat erkannt, dass die Serie sehr wichtig ist und sich nicht nur um eine einzelne Person dreht.
Während Netflix zunächst angekündigt hatte, keine weiteren Folgen der Serie House of Cards zu drehen, in der Kevin Spacey mitspielt, steht nun fest, die Serie geht ohne den Schauspieler weiter.
Das erklärte Netflix. Die Produzenten sind der Meinung, dass die Serie einfach zu groß und zu wichtig ist, um sie jetzt aufzugeben. Zudem sei nicht nur eine Person der Mittelpunkt der Serie, es würde um das Gesamte gehen. Wie genau man ohne Kevin Spacey weitermachen will, das wurde noch nicht verraten. Die Produktion wird aber ab dem 8. Dezember wieder aufgenommen.
Ob die gesamte bisherige Filmcrew zurückkehrt, das ist nicht bekannt. Denn einige aus dem Team beschuldigten Kevin Spacey der sexuellen Belästigung und Netflix kann es verstehen, wenn diese Personen sich nun dazu entscheiden, andere Wege gehen und House of Cards hinter sich lassen zu wollen. Kevin Spacey hat sich eines Pressesprechers zufolge inzwischen zurückgezogen, um sich einer Therapie zu unterziehen.
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House of Cards: Netflix beendet Zusammenarbeit mit Kevin Spacey
19 Nachdem die Belästigungsvorwürfe gegen Kevin Spacey immer zahlreicher werden, zieht Netflix nun die Reißleine und beendet die Zusammenarbeit komplett.Quelle: BBC
Gute Nacht
;)
Ein Theater in London, wo er arbeitete, notierte 20 Vorwürfe, von denen 3 sagten sie hätten es der Polizei als Vergewaltigung gemeldet.
Laut Spaceys Bruder war der Vater ein absoluter Sadist. Der den Bruder vergewaltigt und Spacey und Schwester geprügelt hat ohne Ende. Was den Hau zumindest etwas erklären würde.
Nur Infos von Wiki und diversen Artikeln, aber ist leider scheint’s doch systemischer als einmal einen Teenager verführen wollen vor 30 Jahren. Den Doc von Star Trek Discovery, der die Sache in‘s Rollen brachte.