Das Remake zum Kultfilm Ghostbusters war an den Kinokassen kein sonderlich großer Erfolg. Dennoch zeigt sich Regisseur Paul Feig interessiert daran, eine Fortsetzung zu drehen. Er glaubt, dass der Misserfolg des Remakes politische Ursachen hatte und nicht an der Qualität des Streifens lag. Er erklärt, sehr stolz auf den Film zu sein.
Sollte Sony Pictures Interesse zeigen, dann wäre Regisseur Paul Feig sofort dabei, eine Fortsetzung des Remakes zum Kultfilm Ghostbusters (jetzt kaufen 4,99 € ) zu drehen. Der Film floppte allerdings 2016 an den Kinokassen, weswegen ein Sequel eher unwahrscheinlich ist.
Feig erklärt, dass er so viel Spaß dabei hatte, den Film zu drehen und er unheimlich stolz darauf ist. Er ist der Meinung, dass nicht die Qualität des Streifens schuld war, dass er kein Erfolg war, sondern dies politische Gründe hatte. Die neuen Ghostbusters - allesamt Frauen - führten im Vorfeld zu heftigen Diskussionen unter den Fans, was sich letzten Endes negativ auf den Film auswirkte. Feig sagt, dass der Film in den vergangenen zwei Jahren durchaus Fans gefunden hat. Interessanterweise gewann Ghostbusters sogar 2016 den Nickelodeon Kid's Choice Award für den besten Film. Vor allem jüngeren Kinogängern gefällt der Streifen.
Ob es aber eine Fortsetzung zu Ghostbusters gibt, ist momentan eher unwahrscheinlich.
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Und das sagt schon Alles.
Für mich wäre die Frage wichtiger ob die Frau einen glaubwürdigen Ghostbuster rüberbringt oder nicht.
Außerdem klingt es massiv nach rassistischen Vorurteilen wenn man sich beim Filmdreh ernsthaft Gedanken macht ob "schwarz sein" richtig dargestellt wird. Als ob Menschen mit einer bestimmten Hauptfarbe alle sehr identische Eigenschaften haften.