Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der (potentiellen) James Bond-Darsteller

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Special Simon Scholl - Autor
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der (potentiellen) James Bond-Darsteller
Quelle: Fox, Sony, UIP, United Artists

Gibt es bald einen neuen James Bond? Laut aktuellen Meldungen liegt "Homeland"-Star Damian Lewis bei den Buchmachern hoch im Kurs. Was die anderen 007-Agenten vor ihrer Dienstzeit so getrieben haben und ob Lewis dementsprechend das Zeug zu der Rolle hätte, das versuchen wir im heutigen Special herauszufinden!

Seit kurzem brodelt einmal mehr die Gerüchteküche um James Bond, den wohl bekanntesten britischen Agenten, den die Filmwelt bisher gesehen hat. Wird der aktuelle Darsteller Daniel Craig nach dem im November erscheinenden Spectre womöglich in Frührente geschickt? Einen potenziellen Nachfolger gäbe es laut einigen aktuellen Schlagzeilen schon: Homeland-Star Damian Lewis wäre demnach der ideale Kandidat. Handfeste Beweise gibt es bislang zwar nicht, trotzdem nutzen wir die Gelegenheit, um uns die schauspielerische Laufbahn der bisherigen (und womöglich zukünftigen) Bonds einmal näher anzusehen. Hat Lewis überhaupt das Zeug für eine so prestigeträchtige Rolle? Was haben seine Vorgänger so getrieben, bevor sie in den Dienst des englischen Königshauses getreten sind? Und was ist danach aus ihnen geworden? Die Ermittlungen beginnen…

1. Sean Connery (1962-1967)

'James Bond 007 jagt Dr. No' (1963) Quelle: United Artists, Fox "James Bond 007 jagt Dr. No" (1963)
Vor Bond: Angesichts seines mittlerweile doch sehr reifen Alters kann man es sich kaum vorstellen, dass Sean Connery vor seiner Filmkarriere eine Laufbahn als Bodybuilder eingeschlagen hat – und das auch noch sehr erfolgreich. 1950 wurde er zunächst schottischer Meister in dieser Sportart und belegte beim Mister-Universum-Wettbewerb einen beachtlichen dritten Platz. Durch diese Erfolge konnte er denn auch die ersten Kontakte zur Filmindustrie knüpfen und versuchte sich in kleineren Produktionen als Nachwuchsmime, bis er von den Machern des ersten James Bond-Streifens entdeckt wurde.

Als Bond: Ein unbekannter Schauspieler und eine – zumindest im Kino – noch unbekannte Geschichte über einen britischen Geheimagenten – das Unternehmen James Bond jagd Dr. No (1962) hätte durchaus in die Hose gehen können. Doch sowohl die Verantwortlichen hinter als auch Connery vor der Kamera lieferten eine durchweg überzeugende Leistung ab und etablierten den 00-Ermittler als Publikumsliebling. Kein Wunder, dass beide Seiten einige Zeit an dieser erfolgreichen Zusammenarbeit festhielten. Bis 1967 war Sean Connery in insgesamt fünf Ausgaben vertreten, die beinahe alle mittlerweile Kultstatus erreicht haben, von Liebesgrüße aus Moskau (1963) bis Man lebt nur zweimal (1967).

Nach Bond: Nach James Bond ist vor James Bond. Zumindest im Falle von Sean Connery trifft diese Phrase wirklich zu: Zwar hatte er nach seinem bis dato letzten Auftritt 1967 erst einmal die Nase voll vom ewigen Bösewichte-Jagen und auch vor dem 1971er Ableger Diamantenfieber hatte sich das eigentlich nicht geändert. Die Filmgesellschaft United Artists wollte den Schotten jedoch unbedingt zur Rückkehr bewegen, weil man mit den Alternativen schlicht nicht zufrieden war: Der vorige Darsteller George Lazenby (siehe unten) wurde von vornherein nicht in Betracht gezogen, Roger Moore und Timothy Dalton fielen ebenso aus und mit John Gavin hatte man zwar bereits einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen, womit man aber immer noch nicht ganz glücklich war. Wie so oft in Hollywood war es dann schließlich das (zu jener Zeit) astronomisch hohe Honorar von 1,25 Millionen US-Dollar, zuzüglich einer hohen Beteiligung an den Einspielergebnisse und diversen weiteren Zugeständnissen, die Sean Connery am Ende doch umstimmen konnten.

Danach war das Kapitel für den Schauspieler aber wirklich abgehakt und er konnte seinen gewonnenen Weltruhm (und auch sein außergewöhnliches Talent) in zahlreichen Filmen unter Beweis stellen. Tatsächlich ist Sean Connery einer der wenigen Bond-Darsteller, deren Karriere auch im Anschluss noch an Fahrt gewinnen konnte. Zu den Meilensteinen seiner Karriere zählen sicherlich Der Name der Rose (1986), Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (1989) oder auch Jagd auf Roter Oktober (1990), um nur eine kleine Auswahl zu nennen.

2. George Lazenby (1969)

'James Bond 007: Im Geheimdienst Ihrer Majestät' (1969) Quelle: United Artists, Fox "James Bond 007: Im Geheimdienst Ihrer Majestät" (1969)
Vor Bond: Praktisch ohne Schauspielerfahrung bewarb sich der zuvor hauptsächlich als Model tätige George Lazenby für die nunmehr freigewordene Position in Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969). Seine Taktik war so simpel und dreist, wie effektiv: Mithilfe von Gadgets wie einer Rolex-Uhr, einem Bond-esken Anzug und dem gleichen Haarschnitt wie einst Sean Connery erschien Lazenby zum Casting und kam prompt in die engere Auswahl. Nachdem er auch in den Probeaufnahmen überzeugen konnte, wurde er schließlich engagiert.

Als Bond: Ein Blick auf die verschiedenen Bond-Darsteller lässt bereits nichts Gutes für die Agentenlaufbahn von George Lazenby ahnen; immerhin war er nur einmal in der Reihe zu sehen, während (fast) alle anderen ein Langzeitengagement innehatten. Was war da also los bei Im Geheimdienst Ihrer Majestät? Nun, dem guten Mann schien sein plötzlicher Aufstieg ins Filmbusiness schlichtweg zu Kopf gestiegen zu sein. Da ist von Starallüren die Rede, von nicht genug Wertschätzung, die das Produktionsteam dem Protagonisten angeblich entgegenbrachte. Als wäre die Lage damit nicht schon kritisch genug, wendete sich Lazenby nach Beendigung des Films aktiv von seiner Figur ab, trat mit langen Haaren und Vollbart auf und beschrieb die Idee des James Bond als veraltet. Kein Wunder, dass die Macher hier die PR-Reißlinie zogen und den aufsässigen Neuling kurzerhand von der Promo-Tour durch die USA ausschlossen.

Nach Bond: Obwohl finanziell durchaus einträglich, bedeutete Im Geheimdienst Ihrer Majestät einen Rückschlag für die Marke James Bond, was nicht zuletzt an dem Zerwürfnis zwischen Hauptdarsteller und Filmteam lag. Im Gegensatz zu Sean Connery gelang es George Lazenby nicht, seine Person (positiv) mit dem Agenten zu verknüpfen. Da die Gewinnsummen zudem deutlich hinter bisherigen Werten lagen, trennte man sich von dem Australier, der fortan allenfalls in Low-Budget-Streifen zu sehen war.

3. Roger Moore (1973-1985)

'James Bond 007: Octopussy' (1983) Quelle: UIP, Fox "James Bond 007: Octopussy" (1983)
Vor Bond: Vielleicht hatte man aus dem Desaster mit dem unerfahrenen George Lazenby Konsequenzen gezogen, jedenfalls engagierte man für den achten Bond Leben und Sterben lassen (1973) mit Roger Moore einen Darsteller, der schon einige Jahre erfolgreich vor der Kamera gestanden hatte. Durch die TV-Krimiserien Simon Templar (1962-1969) und Die Zwei (1971-1972) war Moore bereits auf der ganzen Welt bekannt und konnte seinen neuen Job durchaus gut gerüstet antreten.

Als Bond: Mit damals 45 Jahren ist Roger Moore bis heute der Bond mit dem höchsten Antrittsalter. Und mit 58 Jahre wiederum derjenige, der am spätesten in den Agentenruhestand gegangen ist – vorausgesetzt Daniel Craig bleibt seiner Rolle nicht auch die nächsten zwölf Jahre noch treu. Die lange Dienstzeit von Moore spricht in gewisser Hinsicht für sich, tritt er doch in solchen Klassikern wie Moonraker – Streng geheim (1979) oder Octopussy (1983) auf und verhalf der Reihe regelmäßig zu finanziellen Erfolgsmomenten.

Nach Bond: War er während seiner Bond-Jahre auch an anderer Stelle als Schauspieler durchaus produktiv – so spielte er etwa in dem Abenteuer-Kriegsfilm Die Seewölfe kommen (1980) und der Actionkomödie Auf dem Highway ist die Hölle los (1981) mit –, gönnte er sich nach seinem letzten Auftrag im Namen der britischen Majestät - Im Angesicht des Todes (1985) - eine fünfjährige Pause vom Filmgeschäft. Ab 1990 war er dann wieder in mehr oder weniger großen Produktionen (zum Beispiel an der Seite von Action-Ikone Jean-Claude Van Damme in The Quest – Die Herausforderung von 1996) zu sehen. An den riesigen Erfolg seiner 007-Tage konnte er jedoch nicht wirklich anknüpfen.

4. Timothy Dalton (1987-1989)

'James Bond 007: Im Geheimdienst Ihrer Majestät' (1969) Quelle: UIP, Fox "James Bond 007: Im Geheimdienst Ihrer Majestät" (1969)
Vor Bond: Ab 1968 war der Brite Timothy Dalton hier und da in kleineren Produktionen zu sehen – wirklich bekannt ist davon jedoch kein Titel geworden. Allenfalls der Science-Fiction-Klassiker Flash Gordon von 1980 dürfte dem einen oder anderen Filmfan ein Begriff sein, doch bekleidete Dalton darin auch nur eine relativ unbedeutende Nebenrolle.

Als Bond: James Bond war für Timothy Dalton der Durchbruch als Schauspieler: Nicht nur waren die beiden Filme mit ihm in der Hauptrolle in finanzieller Hinsicht äußerst erfolgreich, einige Kritiker und Fans der Buchvorlage feierten ihn auch als den bislang authentischsten James Bond auf der Leinwand – nicht das schlechteste Kompliment für einen zuvor recht unbekannten Mimen, der in so große Fußstapfen treten musste. Gleichzeitig polarisierte er jedoch sehr stark, denn anders als seine Vorgänger verkörperte er den Agenten mit einer ungewohnten Ernsthaftigkeit. Die Art leichter und manchmal situationskomischer Humor, der in früheren Teilen der Reihe etabliert wurde, trat in Daltons Filmen James Bond 007 – Der Hauch des Todes (1987) und James Bond 007 – Lizenz zum Töten (1989) in den Hintergrund. Obwohl die Produktionsfirma mehr als zufrieden mit ihrem neuen Helden war, entschloss sich der Schauspieler schließlich selbst dazu, seinen Job nach nur zwei Leinwandabenteuern 1989 zu beenden.

Nach Bond: Frei nach einem späteren Bond-Titel könnte man es so formulieren: Die Leinwand war für Timothy Dalton nicht genug. Er wechselte bei seinen Folgearbeiten munter zwischen Kinosälen, Theaterbühnen und TV-Bildschirmen hin und her, wobei sich die richtig großen Erfolge aber nicht so recht einstellen wollten. Zu seinen bekannteren Folgewerken zählen der TV-Film Cleopatra (1999) und The Tourist (2010) des deutschen Oscar-Regisseurs von Donnersmarck.

5. Pierce Brosnan (1995-2002)

'James Bond 007: Goldeneye' (1995) Quelle: UIP, Fox "James Bond 007: Goldeneye" (1995)
Vor Bond: Der studierte Theaterwissenschaftler Pierce Brosnan war bestimmt eine sichere Wahl für die Macher von James Bond: Neben der Theorie beherrschte der Ire nämlich auch die Praxis bereits ausgesprochen gut, bevor er in den fiktiven Dienst des britischen Königshauses trat. Neben Rollen in kleineren Filmen und einer Nominierung für den Golden Globe als bester Nebendarsteller in der Fernsehserie Masterpiece 1985, war das TV-Format Remington Steele (1982-1987) sein erster großer Erfolg und internationaler Durchbruch.

Als Bond: Gleich sein erster Auftritt als 007 glich einem Paukenschlag in der Filmlandschaft: GoldenEye (1995) wurde mit der überzeugenden Performance des Darstellers und dem unverkennbaren Titeltrack von Tina Turner zu einem Hit an den Kinokassen und einem weiteren Klassiker im hauseigenen Kanon. In der Tat musste Brosnan während seiner gesamten Agentenlaufbahn keinen einzigen Misserfolg hinnehmen – auch wenn der letzte Titel Stirb an einem anderen Tag (2002) von den Kritikern nicht gerade in den Himmel gelobt wurde (unsere Vermutung ist es allerdings, dass in erster Linie Madonna daran schuld ist).

Nach Bond: Brosnans ursprünglicher Vertrag lief über drei Filme, mit der Option auf einen vierten – Ziel erfüllt, könnte man also sagen. Doch war er einige Zeit auch für einen weiteren Teil im Gespräch und kündigte zunächst sein Interesse an, die Rolle – wie die Altmeister Connery und Moore – noch ein wenig länger mit Leben zu füllen. Letztendlich sagte er 2005 dann aber doch ab und machte somit Platz für Daniel Craig. Brosnan selbst ist bis heute erfolgreich in der Filmwelt vertreten – allein 2015 stehen gleich vier Titel mit dem charismatischen Schauspieler an.

6. Daniel Craig (2002-????)

'Casino Royale' (2006) Quelle: Sony "Casino Royale" (2006)
Vor Bond: Nicht gar so gut ausgebildet wie sein Vorgänger, war Daniel Craig vor seiner Verpflichtung als neuer Bond-Darsteller im Jahr 2005 längst kein unbeschriebenes (Film-)Blatt mehr. Von Lara Croft: Tomb Raider (2001), über Road to Perdition (2002) bis hin zu Steven Spielbergs Olympia-Drama München (2005) konnte der Brite sein Talent oftmals sichtbar unter Beweis stellen. Sportlich und gutaussehend war (und ist) er auch – eigentlich beste Voraussetzungen für den nächsten großen Schritt in seiner Karriere. Wie gesagt, eigentlich…

Als Bond: …denn als die Katze 2005 aus dem Sack war, löste sich zunächst einmal ein mittelschwerer Shitstorm unter den beinharten Anhängern der Serie: Zu blond sei er, der neue Bond, und so gar nicht dem Stil und der Seriosität des Vorgängers angemessen. Hetzkampagnen im Internet und Boykott-Aufrufe dürften Craig den Einstieg nicht gerade erleichtert haben. Doch allen Unkenrufen zum Trotz spielte der erste neue Titel Casino Royal (2006) mit knapp 600 Millionen US-Dollar das zu jener Zeit beste Ergebnis in der Geschichte des Franchise ein – bis die Marke 2012 mit Skyfall noch einmal getoppt wurde, der außerdem zu einem der erfolgreichsten Filme aller Zeiten avancierte.

Nach Bond: Tja, was könnte für Daniel Craig nach seiner Agenten-Karriere in Frage kommen? Dass er sich zur Ruhe setzt, wagen wir zu bezweifeln – immerhin dreht er auch jetzt schon zwischen seinen Geheimoperationen fleißig (mitunter hochkarätige) Filme, wie Defiance (2008), Cowboys & Aliens (2011) und Verblendung (2011) von Regie-Meister David Fincher. Da er auch bei den Zuschauern durchweg positiv ankommt, dürfte an zukünftigen Jobangeboten kein Mangel herrschen. Aber: Zuerst einmal kehrt er in diesem Jahr noch mal als 007 in Spectre auf die Leinwand zurück.

7. Damian Lewis (????-????)

'Homeland - Season 3' (2014) Quelle: Fox "Homeland - Season 3" (2014)
Vor Bond: Zugegeben, der Sinn darin, Daniel Craig durch Damian Lewis zu ersetzen, erschließt sich nicht unbedingt auf den ersten Blick. Eine Verjüngungskur kann es kaum sein, schließlich trennen beide Herren gerade mal drei Jahre. Am mangelnden Erfolg kann es auch nicht liegen, immerhin ist Craig als Ermittler so lukrativ, wie keiner seiner Vorläufer. Trotzdem scheint Lewis etwas zu haben, das ihn für die Position qualifiziert. Seine bisherigen Arbeiten können sich in jedem Fall sehen lassen: In der Miniserie Band of Brothers – Wir waren wie Brüder (2001) von Steven Spielberg überzeugte er in dem sicher nicht ganz leichten Setting des Zweiten Weltkriegs, in Homeland (2011- ) begeistert er als US-Marine und vermeintlicher Schläfer Nicholas Brody. Für diese außergewöhnliche Leistung erhielt er dann auch zunächst einen Emmy und kurz darauf einen Golden Globe. Ob er damit der Marke James Bond würdig ist? Wir denken, auf jeden Fall!

Als Bond: Wenn es bei Daniel Craig schon wilde Proteste wegen seiner blonden Haarfarbe gab, welche Ausmaße soll das Ganze dann erst bei Rotschopf Damian Lewis annehmen?! Auf der anderen Seite wäre es vielleicht auch eine gute Gelegenheit, der altgedienten Serie frisches Leben einzuhauchen – inhaltlich wie äußerlich. Das könnte anfangs zwar ein wenig gewöhnungsbedürftig werden, aber neu ist schließlich nicht immer gleich schlecht. Eine Chance hätte er sicher verdient!

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Nach Bond: Also bitte - wir sollen vorhersehen können, was ein Schauspieler macht, von dem momentan noch gar nicht sicher ist, ob er jemals einen James Bond verkörpern wird, nachdem er vielleicht einmal James Bond verkörpert haben wird? Das geht doch gar nicht! Deshalb vertagen wir diese Frage auch besser auf einen späteren Zeitpunkt, an dem wir wenigstens ein bisschen mehr Planungssicherheit haben.

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