Brimborium um "Star Trek XIII": Der erste Regisseur geht zu "Star Wars", der Ersatz fliegt dann auch nach einiger Zeit raus und nun wird händeringend der stellvertretende Stellvertreter gesucht.
Roberto Orci sprang unter der Woche bei Star Trek XIII ab. Grund dafür soll das Drehbuch sein, das Paramount nicht mehr gefiel. Mittlerweile hat man die ersten Wunden geleckt und sucht nach einem neuen Regisseur für das Projekt. Orci, der unter seinen Mitarbeitern zuletzt keinen sehr guten Leumund gehabt haben soll, bleibt dem Projekt aber als Autor und Produzent erhalten. J.J. Abrams ist ja mittlerweile zu Star Wars hinübergesegelt, wo er Episode VII überwacht und leitet.
Jetzt springt ein alter Bekannter in die Bresche: Jonathan Frakes (Star Trek: Der Aufstand). Der Darsteller von "Nummer Eins" William Riker unter Captain Picard leitete diverse Episoden der Serie und auch zwei Kinofilme. Mittlerweile hat er offen erklärt, Kontakt zu Abrams aufgenommen zu haben und bekräftigt, Teil 13 der Sternensaga auch liebend gerne leiten zu wollen. Ein Drehbuch gibt es in neuer Fassung aber noch nicht. Paramount will indes unbedingt den Film im Jubiläumsjahr 2016 herausbringen. Das wird knapp.
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