WIDESCREEN 06/2020 mit dem Titelthema "Quo vadis, Kino?"

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WIDESCREEN 06/2020 mit dem Titelthema "Quo vadis, Kino?"
Quelle: WIDESCREEN

Ihr habt das Gefühl,dass ihr in der Isoation schon alles an Filme und Serien gesehen habt, was es so gibt? Dann dürft ihr euch auf Tipps zu Neuveröffentlichungen in WIDESCREEN-Ausgabe 06/2020 freuen, die ab 06.05. als Print-Magazin und ePaper erscheint. Für unsere Titelstory zu "Quo vadis, Kino" beschäftigen wir uns ausführlich damit, wie der Kino-Markt weltweit mit der aktuellen Corona-Situation umgeht. Zusätzlich gibt es natürlich wieder Kritiken zu den neuesten VoD-Titeln sowie Blu-ray- und DVD-Veröffentlichungen zu lesen, wobei der Kino-Teil dieses mal leider auf der Strecke bleibt. Umso ausführlicher haben wir uns mit filmischen Beschäftigungsmöglichkeiten für das Heimkino auseinandergesetzt, wie u. a. zu "1917", "Underwater", "Cats" und "Jumanji 2". Unsere Reihe der Streaming-Porträts führen wir mit dem Angebot von Anime-Plattformen weiter. Dazu gibt es u.a. ein Interview mit Rian Johnson, dem Regisseur von "Knives Out" und "Star Wars: Die letzten Jedi".

WIDESCREEN-Ausgabe 06/2020 bietet wieder 100 vollgepackte Seiten für alle Cineasten, Heimkino-Film-Fans und Streamer!

Im direkten Anschluss an unser Editorial folgt im Mai unser Titelstory zur aktuellen Lage des Kinomarktes, sowie einer zusätzlichen Story zu Kino in Zeiten von Corona. Das Virus zieht sich als roter Faden durch diese Ausgabe, so wirft auch der VoD-Teil einen konkreten Blick auf durch Corona entstandene Entwicklungen. Doch auch Kritiken zu Blu-ray und DVD-Neuveröffentlichungen kommen nicht zu kurz. So besprechen wir unter anderem"1917", "Cats", "Jumanji - The Next Level" oder "Underwater". Unsere Technikredaktion hat für euch zudem eine aktuelle Übersicht des TV-Marktes erstellt. Im WIDESCREEN-Forum findet ihr neben einer neuen Kinogeschichte und unserer Genre-Top-3 ein Special zu "Kino in der Krise". Und natürlich haben wir, jetzt wo das Kino stillsteht, wieder aktuelle Kritiken zu VoD-Veröffentlichungen für euch, u. a. "Tyler Rake: Extraction" von Netflix, "Temple" von Sky, "Trying" von Apple TV+, "Upload" von Amazon Prime Video u.v.m.

Diese weiteren Themen und Inhalte erwarten euch in WIDESCREEN 06/2020:

Heft-DVD:

  • Kompletter Spielfilm "The Transporter Reloaded" [nur auf Printmagazin-DVD erhältlich]
  • WIDESCREEN-Videoquiz #122
  • 12 Trailer

Rubrik Kino:

  • Kino-News
  • Im Porträt: Kino in Zeiten von Corona

Rubrik VoD:

  • VoD-News
  • Im Porträt: Streaming in Zeiten von Corona
  • Rezensionen zu anlaufenden VoD-Filmen und -Serien
  • viele weitere Neuerscheinungen

Rubrik Blu-ray & DVD:

  • DVD- und Blu-ray-News
  • Im Porträt: Heimkino in Zeiten von Corona
  • Ausführlicher Heimkino-Test zu "1917", "Underwater - Es ist erwacht", "Spione Undercover" und "Jumanji 2" & vielen weiteren Neuerscheinungen
  • Interview mit Jennifer Hudson ("Cats") und Rian Johnson ("Knives Out")

Rubrik Technik:

  • TV-Marktübersicht

Rubrik Forum:

  • Kinogeschichte(n)
  • Genre-Top-3
  • Special: Kino in der Krise
  • WIDESCREEN-Resümee
  • Vor 10 Jahren ...

In unsererE-Paper-Vorschau könnt ihr einen ersten Blick ins Heft werfen.

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Ab dem 4. März ist die neue WIDESCREEN-Ausgabe erhältlich, in der wir unter anderem den Film "Black Widow" besprechen.

Die neue WIDESCREEN 06/20 bekommt ihr ...

  1. ... als Print-Magazin inklusiver beiliegender Heft-DVD ab dem 1. April bei eurem Zeitschriftenhändler! Oder bequem per Post nach Hause über unseren WIDESCREEN-Shop!
  2. ... als Digital-Ausgabe auch alsE-Paper für alle gängigen Browser oder im Rahmen der Computec Kiosk App im iTunes-Store, im Google Play Store oder auf Amazon. 1x anmelden - auf allen Plattformen lesen!
    • Kommentare (14)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Herbboy Spiele-Gott/Göttin
        Zitat von Falconer75
        Deine Beispiele treffen es, was redaktionelle Angebote angeht. Hinzu kommen die Leute, die ihre Infos ausschließlich über SocMed-Plattformen beziehen. Ohne Quellenkompetenz ("Habe ich auf Facebook gelesen...").
        An sich ist Facebook ja auch nur "das Internet", aber bei FB merken viele nicht, dass sie enorm gefiltert werden und damit in eine "falsche" Richtung geführt werden. Wo es bei Hobbies noch Sinn macht, dass man dann zu noch mehr Infos zu seinem Hobby geführt wird, kann es bei politischen, gesellschaftlichen oder medizinischen Dingen schnell gefährlich werden.

        Zitat

        Und auch wenn sich viele Deutsche darüber echauffieren, ich bin total glücklich, dass wir einen guten ÖRR haben. Auf die Privaten allein möchte ich mich in Sachen Nachrichten, Kultur usw. nicht verlassen.
        Die privaten TV-Sender berichten bei den wichtigen Dingen an sich parallel zu den ÖR, daher sind auch Vorwürfe von "Rechten" speziell auf die ÖR bezogen völliger Käse. Im Gegenteil: wo die Privaten gerne Dinge als absoluten Fakt darstellen, heißt es gerade bei den ÖR-Nachrichten stets "es soll.... laut XY..." usw. - selbst wenn es zB über einen Prozessauftakt geht, bei dem an sich nur das Strafmaß die Frage ist, heißt es "der Täter soll..." und nicht "der Täter hat..." - ich habe da oft das Gefühl, dass einige "Bürger" wiederum zB durch Facebook und Youtube auf Seiten unterwegs sind, die die Inhalte der ÖR rausfiltern, die zu deren Narrativ passen, u.a. dass die ÖR ja quasi Staats-TV seien. Klar kann man dann einzelne Dinge mit für die Regierung eher positiven Dingen zusammenschneiden, die dann diesen Eindruck erwecken - wer aber die ÖR wirklich verfolgt, der weiß, dass im mindestens gleichen Maße auch kritische Fragen gestellt werden und auch Kritiker der Regierung zu Wort kommen, und das nicht zu kurz. Und in den News wird bei den ÖR einfach nur neutral berichtet, ohne Wertung und ebenfalls mit mehreren Sichtweisen, wenn es denn zum Thema passt und es mind. zwei halbwegs nicht-verrückte Sichtweisen gibt. ;)
      • Von Herbboy Spiele-Gott/Göttin
        Zitat von Falconer75
        Deine Beispiele treffen es, was redaktionelle Angebote angeht. Hinzu kommen die Leute, die ihre Infos ausschließlich über SocMed-Plattformen beziehen. Ohne Quellenkompetenz ("Habe ich auf Facebook gelesen...").
        An sich ist Facebook ja auch nur "das Internet", aber bei FB merken viele nicht, dass sie enorm gefiltert werden und damit in eine "falsche" Richtung geführt werden. Wo es bei Hobbies noch Sinn macht, dass man dann zu noch mehr Infos zu seinem Hobby geführt wird, kann es bei politischen, gesellschaftlichen oder medizinischen Dingen schnell gefährlich werden.

        Zitat

        Und auch wenn sich viele Deutsche darüber echauffieren, ich bin total glücklich, dass wir einen guten ÖRR haben. Auf die Privaten allein möchte ich mich in Sachen Nachrichten, Kultur usw. nicht verlassen.
        Die privaten TV-Sender berichten bei den wichtigen Dingen an sich parallel zu den ÖR, daher sind auch Vorwürfe von "Rechten" speziell auf die ÖR bezogen völliger Käse. Im Gegenteil: wo die Privaten gerne Dinge als absoluten Fakt darstellen, heißt es gerade bei den ÖR-Nachrichten stets "es soll.... laut XY..." usw. - selbst wenn es zB über einen Prozessauftakt geht, bei dem an sich nur das Strafmaß die Frage ist, heißt es "der Täter soll..." und nicht "der Täter hat..." - ich habe da oft das Gefühl, dass einige "Bürger" wiederum zB durch Facebook und Youtube auf Seiten unterwegs sind, die die Inhalte der ÖR rausfiltern, die zu deren Narrativ passen, u.a. dass die ÖR ja quasi Staats-TV seien. Klar kann man dann einzelne Dinge mit für die Regierung eher positiven Dingen zusammenschneiden, die dann diesen Eindruck erwecken - wer aber die ÖR wirklich verfolgt, der weiß, dass im mindestens gleichen Maße auch kritische Fragen gestellt werden und auch Kritiker der Regierung zu Wort kommen, und das nicht zu kurz. Und in den News wird bei den ÖR einfach nur neutral berichtet, ohne Wertung und ebenfalls mit mehreren Sichtweisen, wenn es denn zum Thema passt und es mind. zwei halbwegs nicht-verrückte Sichtweisen gibt. ;)
      • Von Falconer75 Hobby-Spieler/in
        Zitat von Herbboy
        Absolut, denn es gibt ja auch Magazine, die es als Print gibt, aber auch Online inkl. Bezahloptionen, oder auch Printmedien, die auf Online umgestiegen sind. "Die Leute" wollen aber halt möglichst alles gratis, der Trend fing damals mit MP3 schon an. Kaum gab es MP3, schon haben immer mehr Leute keine CDs mehr gekauft, denn "die Songs gibt es doch gratis"... das war damals auch verständlich gerade bei den "Teenies", die ja eh wenig Geld hatten, mit Filmen ging es dann weiter - dummerweise hat sich das dann quasi als Lifestyle etabliert, und die damaligen Teenies sind inzwischen die Generation 30+ und haben in weiten Teilen immer noch das "für lau"-Einstellung, die natürlich dann erst Recht an die Leute U30 weitergereicht wird.

        Klar gibt es auch gute Gratis-Websites, weil die durch die hohe Besucherzahl genug Traffic haben, um die Redaktion auf hohem Niveau zu finanzieren. Und es gibt auch gute "Hobby"-Seiten, wo Leute gute Artikel schreiben, einfach nur weil sie sich gut mit etwas auskennen und Spaß dran haben. Aber es gibt enorm viele miese Websites, die durch Masse Traffic erzeugen wollen oder die auch ungekennzeichet Werbe-Artikel in die Welt setzen. Oder in Sachen Politik, Stars und Co auch blödsinnige Sensationsartikel. Ich hab "dank" meines News-Widgets auf meinem Smartphone neue dämliche Sensations-Websites "entdeckt", die mir angezeigt werden, weil sie entfernt mit etwas zu tun hatten, was ich vorher mal gelesen hatte. Wenn ich mit dann vorstelle, dass manch einer das ganze nicht so durchschaut und meint, die News-Auswahl sei repräsentativ für das, was kluge Leute als "wichtig" erachten, dann wundert mich vieles in unserer Gesellschaft wirklich nicht mehr.... So Schlagzeilen wie "Frau kauft in Modeladen ein und erlebt DAS" oder "Aussage von Virologe verblüfft Kollegen bei Fachtreffen", und in dem einen Fall geht es um einen Streit mit der Kassiererin, weil man keine Kreditkarten annimmt, im Virologenfall geht es darum, dass der Virologe den Termin fast verschlafen hätte, weil die Batterie im Wecker leer war...
        Deine Beispiele treffen es, was redaktionelle Angebote angeht. Hinzu kommen die Leute, die ihre Infos ausschließlich über SocMed-Plattformen beziehen. Ohne Quellenkompetenz ("Habe ich auf Facebook gelesen..."). Und auch wenn sich viele Deutsche darüber echauffieren, ich bin total glücklich, dass wir einen guten ÖRR haben. Auf die Privaten allein möchte ich mich in Sachen Nachrichten, Kultur usw. nicht verlassen.
      • Von Herbboy Spiele-Gott/Göttin
        Zitat von Falconer75
        Problem ist, das es Gratis-Angebote immer geben wird. Die werden qualitativ nur immer schlechter und halb bis gar nicht mehr professionell erstellt. Dann sind wir ganz schnell beim Thema Quellencheck, Fakten und Medienkompetenz insgesamt. Wenn ich nicht irgendwann mal bereit bin, für ordentlichen Journalismus zu zahlen, geht es ab in den Teufelskreis. Und da reden wir ja nicht zuvorderst von Entertainment-Themen wie Games, wo sich eine qualitativ hochwertige Berichterstattung halt ganz schlecht auszahlt. Das ist schon auch ein Problem der Zielgruppe, nicht nur der Anbieter.
        Absolut, denn es gibt ja auch Magazine, die es als Print gibt, aber auch Online inkl. Bezahloptionen, oder auch Printmedien, die auf Online umgestiegen sind. "Die Leute" wollen aber halt möglichst alles gratis, der Trend fing damals mit MP3 schon an. Kaum gab es MP3, schon haben immer mehr Leute keine CDs mehr gekauft, denn "die Songs gibt es doch gratis"... das war damals auch verständlich gerade bei den "Teenies", die ja eh wenig Geld hatten, mit Filmen ging es dann weiter - dummerweise hat sich das dann quasi als Lifestyle etabliert, und die damaligen Teenies sind inzwischen die Generation 30+ und haben in weiten Teilen immer noch das "für lau"-Einstellung, die natürlich dann erst Recht an die Leute U30 weitergereicht wird.

        Klar gibt es auch gute Gratis-Websites, weil die durch die hohe Besucherzahl genug Traffic haben, um die Redaktion auf hohem Niveau zu finanzieren. Und es gibt auch gute "Hobby"-Seiten, wo Leute gute Artikel schreiben, einfach nur weil sie sich gut mit etwas auskennen und Spaß dran haben. Aber es gibt enorm viele miese Websites, die durch Masse Traffic erzeugen wollen oder die auch ungekennzeichet Werbe-Artikel in die Welt setzen. Oder in Sachen Politik, Stars und Co auch blödsinnige Sensationsartikel. Ich hab "dank" meines News-Widgets auf meinem Smartphone neue dämliche Sensations-Websites "entdeckt", die mir angezeigt werden, weil sie entfernt mit etwas zu tun hatten, was ich vorher mal gelesen hatte. Wenn ich mit dann vorstelle, dass manch einer das ganze nicht so durchschaut und meint, die News-Auswahl sei repräsentativ für das, was kluge Leute als "wichtig" erachten, dann wundert mich vieles in unserer Gesellschaft wirklich nicht mehr.... So Schlagzeilen wie "Frau kauft in Modeladen ein und erlebt DAS" oder "Aussage von Virologe verblüfft Kollegen bei Fachtreffen", und in dem einen Fall geht es um einen Streit mit der Kassiererin, weil man keine Kreditkarten annimmt, im Virologenfall geht es darum, dass der Virologe den Termin fast verschlafen hätte, weil die Batterie im Wecker leer war...
      • Von fud1974 Spiele-Kenner/in
        Zitat von Falconer75
        Problem ist, das es Gratis-Angebote immer geben wird. Die werden qualitativ nur immer schlechter und halb bis gar nicht mehr professionell erstellt. Dann sind wir ganz schnell beim Thema Quellencheck, Fakten und Medienkompetenz insgesamt. Wenn ich nicht irgendwann mal bereit bin, für ordentlichen Journalismus zu zahlen, geht es ab in den Teufelskreis. Und da reden wir ja nicht zuvorderst von Entertainment-Themen wie Games, wo sich eine qualitativ hochwertige Berichterstattung halt ganz schlecht auszahlt. Das ist schon auch ein Problem der Zielgruppe, nicht nur der Anbieter.
        Sehe ich auch so. Sieht man ja auch auf Youtube und Co. ..... lieber Gerüchte die mir am besten noch persönlich zusagen und umsonst sind als recherchierte Fakten die Geld kosten.
      • Von Falconer75 Hobby-Spieler/in
        Zitat von fud1974
        Tja, bleibt abzuwarten, das "gratis" ist nicht mehr "sustainable".. Gratis war es ja noch nie, ging halt früher über Werbung, das ist aus bekannten Gründen problematisch mittlerweile, einen Tod werden auch die Online-Only Leser sterben müssen.
        Problem ist, das es Gratis-Angebote immer geben wird. Die werden qualitativ nur immer schlechter und halb bis gar nicht mehr professionell erstellt. Dann sind wir ganz schnell beim Thema Quellencheck, Fakten und Medienkompetenz insgesamt. Wenn ich nicht irgendwann mal bereit bin, für ordentlichen Journalismus zu zahlen, geht es ab in den Teufelskreis. Und da reden wir ja nicht zuvorderst von Entertainment-Themen wie Games, wo sich eine qualitativ hochwertige Berichterstattung halt ganz schlecht auszahlt. Das ist schon auch ein Problem der Zielgruppe, nicht nur der Anbieter.
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