Laut Regisseur Joseph Kosinski wird Top Gun: Maverick im Juni 2020 planmäßig fertiggestellt. Den Kinostart gibt es aber trotzdem erst im Dezember, nachdem alle Kinos durch die Pandemie vorerst geschlossen sind. Die beeindruckenden Aufnahmen des Sequels müssen auf der großen Leinwand angesehen werden, wie der Regisseur in einem Interview deutlich macht. Auch Darsteller Jay Ellis hat kurz über das Training gesprochen.
Vor wenigen Wochen mussten die Verantwortlichen von Paramount Pictures wegen der Coronavirus-Pandemie den Kinostart von Top Gun: Maverick von Juni 2020 auf den 23. Dezember 2020 verschieben. In Interviews haben nun Regisseur Joseph Kosinski und Schauspieler Jay Ellis ein wenig über den Film gesprochen. Hier hat Kosinski unter anderem verraten, dass der Film trotz der Verschiebung im Juni 2020 fertig sein wird.
Demnach möchte man sich weiterhin an den ursprünglichen Plan halten. Der Regisseur kann die Post-Produktion von zu Hause aus abschließen und umgeht damit all den aktuellen Einschränkungen durch die Pandemie. Dies ist allerdings nur möglich, weil die Dreharbeiten bereits vor einiger Zeit beendet wurden. Wenn der Film dann im Juni 2020 fertig ist, wird er bis zum neuen Termin im Dezember 2020 quasi auf Seite gelegt.
Laut Joseph Kosinski muss Top Gun: Maverick auf der großen Leinwand gezeigt werden. Deswegen war eine Verschiebung des Kinostarts auch die richtige Entscheidung. Als Grund werden hier vor allem die beeindruckenden Flugszenen genannt, über die auch Schauspieler Jay Ellis in einem anderen Interview gesprochen hat. So soll das Training für den Film "wahnsinnig intensiv" gewesen sein. Auch Hauptdarsteller Tom Cruise hat bereits deutlich gemacht, dass alle Flugaufnahmen echt sein werden. Einen Trailer zu Top Gun: Maverick haben wir unterhalb der Meldung für euch eingebunden.
Quelle: ComicBook / Entertainment Tonight