Hollywood-Star verteidigt pietätlose Cameos in The Flash: "Das war doch keine Beleidigung!"
Ein bekannter Hollywood-Regisseur findet, dass einer der wohl meistdiskutierten Cameo-Auftritte in The Flash definitiv nicht respektlos war.
Seit letzter Woche ist The Flash in den Kinos zu sehen. Der neue DC-Film mit Ezra Miller in der Hauptrolle dreht sich um das Multiversum und bietet deshalb auch viele Cameo-Auftritte bekannter Superhelden, die schon mal für DC vor der Kamera standen. Michael Keaton und Ben Affleck in ihrer Rolle als Batman sind hier zwei Beispiele, welche schon im Vorfeld der Veröffentlichung bestätigt wurden. Zuletzt hat es aber auch Kritik für Gastauftritte gegeben.
Spoiler-Warnung für The Flash!
Konkret geht es hier um den Moment, in dem der verstorbene Christopher Reeves mithilfe von CGI noch einmal als Superman - an der Seite von Helen Slaters Supergirl - zu sehen ist. Die Szene ist ziemlich schnell in den Mittelpunkt einiger Debatten gerückt. Viele Fans finden das Comeback respektlos und unangebracht. Es stand vor allem die Frage im Mittelpunkt, ob solche Szenen überhaupt erlaubt werden sollten, wenn der Schauspieler keine konkrete Zusage liefern kann.
Hollywood-Regisseur sieht darin kein Problem
In einem Interview mit Rolling Stone hat sich nun auch Kevin Smith zu Wort gemeldet. Der Regisseur hat eine andere Meinung bezüglich des Cameo-Auftritts von Christopher Reeves in The Flash:
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1Hat der neue Schauspieler als Geralt von Riva in The Witcher eine faire Chance bei den Fans?"Ich dachte es war eine sehr schöne Hommage an die Vergangenheit. Es hat sich nicht wie eine Beleidigung angefühlt. [...] Manche Leute sagen: 'Ja, aber sie sind nicht am Leben, um Ja oder Nein zu sagen.'
Aber weißt du was. Ich kenne keinen Schauspieler, der behaupten würde: 'Benutzt nicht mein Bild, wenn ich tot bin.' Du gehst nicht in dieses Business um schüchtern zu sein, richtig? Du willst gesehen werden." - erzählt Kevin Smith.
Schwacher Start für The Flash
An der Kinokasse läuft es für den DC-Film übrigens weiterhin sehr schleppend. Fast eine Woche nach dem Start konnte The Flash gerade mal 135,7 Millionen US-Dollar einspielen. Das liegt deutlich unter den Erwartungen der Verantwortlichen und dürfte - mit Blick auf den DCU-Neustart unter der Leitung von James Gunn - vermutlich so einige Sorgen bereiten. 2025 wird mit Superman: Legacy das neue Film-Universum beginnen.
Quelle: Rolling Stone
Ist trotzdem ein schwieriges Thema. Einen Toten mit einzubinden, ohne seine Zustimmung oder ähnliches. Keine Ahnung ?