Steam: Valve veröffentlicht neues Update für den Client

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News Dominik Zwingmann - Autor
Steam: Logo
Quelle: Valve

Das Team von Valve hat in dieser Woche ein neues Update für Steam veröffentlicht. Damit dürfen sich Nutzer auf einige weitere Funktionen für den Client freuen. Vor allem der kürzlich überarbeitete Steam Chat sowie Steam Link wurden durch neue Features erweitert. Alle Änderungen hat Valve in den entsprechenden Patch Notes veröffentlicht.

Für Nutzer von Steam steht in dieser Woche ein neues Update zur Verfügung. Das Team von Valve hat vor allem einige Funktionen zum kürzlich überarbeiteten Steam Chat hinzugefügt. Aber auch Spieler via Steam Link dürfen sich über einige Neuerungen freuen.

Unter anderem haben Nutzer nun die Möglichkeit, das eigene Mikrofon in den Einstellungen zu testen. Zudem könnt ihr nun einen Hotkey festlegen, der euer Mikrofon auf Knopfdruck an- und ausschaltet. Mit Steam Link können Spieler ab sofort auch Koop-Titel auf zwei Bildschirme gleichzeitig streamen. Hierfür wird allerdings eine leistungsstarke Internetverbindung benötigt. Euer Android-Smartphone kann mit der Steam Link-App nun außerdem als Touch-Controller genutzt werden. Zum Update hat Valve die ausführlichen Patch Notes mit allen Änderungen veröffentlicht. Erst kürzlich haben wir über den voraussichtlichen Start des Halloween-Sales berichtet. Spieler spekulieren derzeit mit einem Start am 29. Oktober 2018.

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    • Kommentare (26)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von AnnoDomini Gelegenheitsspieler/in
        Zitat von Batze
        Getrennt auf 2 Physikalische Platten installieren, booten per Bios und gut ist. Da kann dir weder Windows noch Linux irgendeinen Bootmanager zerschießen und zu tüfteln gibt es da auch nichts.
        Du weißt schon, dass die MBR (Master Boot Record), normalerweise immer mit auf der Windows-Partition liegt? Da ist es völlig egal, ob du ein oder zwei physikalische Platten, da Dir Windows beim installieren elegant Linux aus dem MBR schießt.

        Das Problem ist aber meistens leicht zu lösen. Man startet eine LiveCD und bootet damit den PC. Dann installiert man mit der CD den Grub-Manager neu und dann werden die Linux-Installationen wieder eingepflegt.

        Deswegen gibt es auch die Regel: Bei einer Dualboot-Installation immer erst Windows installieren und als zweites Linux. Dann geht eigentlich wenig schief.

        Zitat von Batze
        Du tust ja gerade so als ob Valve/Gabe ihr SteamOS für die armen Menschen da draußen gemacht haben und der Heilige Samariter ist. Der Hauptgrund ist doch wohl eher das sie damit mehr Leute an ihre Plattform binden wollten. Was haben sie denn schon Großes gemacht, haben ihr UI auf ein Debian geklatscht, das ganze an ihre Plattform gebunden und gut ist. Das muss man sich mal vorstellen, sie nehmen ein offenes System und binden es Quasi an ihre Plattform. Denk mal bissel nach.
        Das andere, wer mit Linux kann brauch es eher weniger, der weiß wie man ein Spiel zum laufen bringt wenn es Linux konform ist.
        Abstreiten möchte ich gar nicht das mit SteamOS die Aufmerksamkeit Größer zu Linux geworden ist. Das ist aber auch alles.
        Du hast irgendwas völlig missverstanden. Valve hat nix an seine Plattform gebunden. Auch du kannst Dich hinsetzen und ein "Batze OS" entwickeln, deswegen ist das System doch nicht an dich gebunden! Linux ist Opensource, das heißt - noch einmal zum mitschreiben - jeder kann es frei verwenden und auch neues daraus machen. Und du kannst Steam OS problemlos auch eigene Software installieren: Steam OS hat bloß Steam schon in Linux vorinstalliert, der Rest ist und bleibt Linux, du kannst die normalen Paketquellen verwenden und Programme installieren. Wenn Du ohnehin kein Steam verwendest, ist Steam OS für Dich erst recht uninteressant!

        Wenn du Steam in jedem Fall verwenden willst, dann kannst Du dir auch Steam Os anschauen, ansonsten reicht auch eine normale Linux-Distribution. Debian hat den Vorteil weniger Ressourcen zu verbrauchen wie beispielsweise Ubuntu. Bei Ubuntu empfehle ich aber zur Schonung der Ressourcen ohnehin Xfce, wobei Unity wohl auch ausgedient hat.

        Zitat von Wikipedia, SteamOS
        Mit der in SteamOS enthaltenen Paketverwaltung apt resp. apt-get lassen sich beliebige Debian-Pakete installieren. So ist es einfach möglich, SteamOS wie jede andere Linux-Distribution mit Anwendungen wie z. B. LibreOffice, VLC oder Samba zu ergänzen und auch als Büro- oder Multimedia- oder Server-Plattform zu nutzen.
        In der normalen Repository ist Steam mittlerweile auch enthalten, mit sudo apt-get update (Aktualisieren der Paketquellen) und anschließendem supo apt-get install steam (Auswahl des Pakets) kannst du auf fast jeder Distribution Steam installieren. Es handelt sich, wie formuliert, um proprietäre Software wie andere Software auch. Der ganze Rest, ergo das Betriebsystem - ist opensource.

        Wie gesagt, du siehst immer Probleme, die es nicht wirklich gibt. Ich glaube aber auch, du hast das Grundprinzip von Opensource noch nicht verstanden, Du argumentierst ja auch nur mit kostenlos.

        Zitat von Batze
        . Was haben sie denn schon Großes gemacht, haben ihr UI auf ein Debian geklatscht, das ganze an ihre Plattform gebunden und gut ist.
        Einiges haben sie gemacht, beispielsweise NVidia überzeugt ihre Technologie für Linux anzupassen:

        Zitat von Wikipedia, Steam OS
        Ebenfalls im Oktober 2013 kündigte Nvidia eine enge Zusammenarbeit bezüglich ihrer GameWorks-Library mit Valve an, die Nvidia-Technologien wie PhysX, OptiX, VisualFX und andere unter SteamOS zur Verfügung stellen wird.
      • Von AnnoDomini Gelegenheitsspieler/in
        Zitat von Batze
        Getrennt auf 2 Physikalische Platten installieren, booten per Bios und gut ist. Da kann dir weder Windows noch Linux irgendeinen Bootmanager zerschießen und zu tüfteln gibt es da auch nichts.
        Du weißt schon, dass die MBR (Master Boot Record), normalerweise immer mit auf der Windows-Partition liegt? Da ist es völlig egal, ob du ein oder zwei physikalische Platten, da Dir Windows beim installieren elegant Linux aus dem MBR schießt.

        Das Problem ist aber meistens leicht zu lösen. Man startet eine LiveCD und bootet damit den PC. Dann installiert man mit der CD den Grub-Manager neu und dann werden die Linux-Installationen wieder eingepflegt.

        Deswegen gibt es auch die Regel: Bei einer Dualboot-Installation immer erst Windows installieren und als zweites Linux. Dann geht eigentlich wenig schief.

        Zitat von Batze
        Du tust ja gerade so als ob Valve/Gabe ihr SteamOS für die armen Menschen da draußen gemacht haben und der Heilige Samariter ist. Der Hauptgrund ist doch wohl eher das sie damit mehr Leute an ihre Plattform binden wollten. Was haben sie denn schon Großes gemacht, haben ihr UI auf ein Debian geklatscht, das ganze an ihre Plattform gebunden und gut ist. Das muss man sich mal vorstellen, sie nehmen ein offenes System und binden es Quasi an ihre Plattform. Denk mal bissel nach.
        Das andere, wer mit Linux kann brauch es eher weniger, der weiß wie man ein Spiel zum laufen bringt wenn es Linux konform ist.
        Abstreiten möchte ich gar nicht das mit SteamOS die Aufmerksamkeit Größer zu Linux geworden ist. Das ist aber auch alles.
        Du hast irgendwas völlig missverstanden. Valve hat nix an seine Plattform gebunden. Auch du kannst Dich hinsetzen und ein "Batze OS" entwickeln, deswegen ist das System doch nicht an dich gebunden! Linux ist Opensource, das heißt - noch einmal zum mitschreiben - jeder kann es frei verwenden und auch neues daraus machen. Und du kannst Steam OS problemlos auch eigene Software installieren: Steam OS hat bloß Steam schon in Linux vorinstalliert, der Rest ist und bleibt Linux, du kannst die normalen Paketquellen verwenden und Programme installieren. Wenn Du ohnehin kein Steam verwendest, ist Steam OS für Dich erst recht uninteressant!

        Wenn du Steam in jedem Fall verwenden willst, dann kannst Du dir auch Steam Os anschauen, ansonsten reicht auch eine normale Linux-Distribution. Debian hat den Vorteil weniger Ressourcen zu verbrauchen wie beispielsweise Ubuntu. Bei Ubuntu empfehle ich aber zur Schonung der Ressourcen ohnehin Xfce, wobei Unity wohl auch ausgedient hat.

        Zitat von Wikipedia, SteamOS
        Mit der in SteamOS enthaltenen Paketverwaltung apt resp. apt-get lassen sich beliebige Debian-Pakete installieren. So ist es einfach möglich, SteamOS wie jede andere Linux-Distribution mit Anwendungen wie z. B. LibreOffice, VLC oder Samba zu ergänzen und auch als Büro- oder Multimedia- oder Server-Plattform zu nutzen.
        In der normalen Repository ist Steam mittlerweile auch enthalten, mit sudo apt-get update (Aktualisieren der Paketquellen) und anschließendem supo apt-get install steam (Auswahl des Pakets) kannst du auf fast jeder Distribution Steam installieren. Es handelt sich, wie formuliert, um proprietäre Software wie andere Software auch. Der ganze Rest, ergo das Betriebsystem - ist opensource.

        Wie gesagt, du siehst immer Probleme, die es nicht wirklich gibt. Ich glaube aber auch, du hast das Grundprinzip von Opensource noch nicht verstanden, Du argumentierst ja auch nur mit kostenlos.

        Zitat von Batze
        . Was haben sie denn schon Großes gemacht, haben ihr UI auf ein Debian geklatscht, das ganze an ihre Plattform gebunden und gut ist.
        Einiges haben sie gemacht, beispielsweise NVidia überzeugt ihre Technologie für Linux anzupassen:

        Zitat von Wikipedia, Steam OS
        Ebenfalls im Oktober 2013 kündigte Nvidia eine enge Zusammenarbeit bezüglich ihrer GameWorks-Library mit Valve an, die Nvidia-Technologien wie PhysX, OptiX, VisualFX und andere unter SteamOS zur Verfügung stellen wird.
      • Von AnnoDomini Gelegenheitsspieler/in
        Zitat von Batze
        Getrennt auf 2 Physikalische Platten installieren, booten per Bios und gut ist. Da kann dir weder Windows noch Linux irgendeinen Bootmanager zerschießen und zu tüfteln gibt es da auch nichts.
        Du weißt schon, dass die MBR (Master Boot Record), normalerweise immer mit auf der Windows-Partition liegt? Da ist es völlig egal, ob du ein oder zwei physikalische Platten, da Dir Windows beim installieren elegant Linux aus dem MBR schießt.

        Das Problem ist aber meistens leicht zu lösen. Man startet eine LiveCD und bootet damit den PC. Dann installiert man mit der CD den Grub-Manager neu und dann werden die Linux-Installationen wieder eingepflegt.

        Deswegen gibt es auch die Regel: Bei einer Dualboot-Installation immer erst Windows installieren und als zweites Linux. Dann geht eigentlich wenig schief.

        Zitat von Batze
        Du tust ja gerade so als ob Valve/Gabe ihr SteamOS für die armen Menschen da draußen gemacht haben und der Heilige Samariter ist. Der Hauptgrund ist doch wohl eher das sie damit mehr Leute an ihre Plattform binden wollten. Was haben sie denn schon Großes gemacht, haben ihr UI auf ein Debian geklatscht, das ganze an ihre Plattform gebunden und gut ist. Das muss man sich mal vorstellen, sie nehmen ein offenes System und binden es Quasi an ihre Plattform. Denk mal bissel nach.
        Das andere, wer mit Linux kann brauch es eher weniger, der weiß wie man ein Spiel zum laufen bringt wenn es Linux konform ist.
        Abstreiten möchte ich gar nicht das mit SteamOS die Aufmerksamkeit Größer zu Linux geworden ist. Das ist aber auch alles.
        Du hast irgendwas völlig missverstanden. Valve hat nix an seine Plattform gebunden. Auch du kannst Dich hinsetzen und ein "Batze OS" entwickeln, deswegen ist das System doch nicht an dich gebunden! Linux ist Opensource, das heißt - noch einmal zum mitschreiben - jeder kann es frei verwenden und auch neues daraus machen. Und du kannst Steam OS problemlos auch eigene Software installieren: Steam OS hat bloß Steam schon in Linux vorinstalliert, der Rest ist und bleibt Linux, du kannst die normalen Paketquellen verwenden und Programme installieren. Wenn Du ohnehin kein Steam verwendest, ist Steam OS für Dich erst recht uninteressant!

        Wenn du Steam in jedem Fall verwenden willst, dann kannst Du dir auch Steam Os anschauen, ansonsten reicht auch eine normale Linux-Distribution. Debian hat den Vorteil weniger Ressourcen zu verbrauchen wie beispielsweise Ubuntu. Bei Ubuntu empfehle ich aber zur Schonung der Ressourcen ohnehin Xfce, wobei Unity wohl auch ausgedient hat.

        Zitat von Wikipedia, SteamOS
        Mit der in SteamOS enthaltenen Paketverwaltung apt resp. apt-get lassen sich beliebige Debian-Pakete installieren. So ist es einfach möglich, SteamOS wie jede andere Linux-Distribution mit Anwendungen wie z. B. LibreOffice, VLC oder Samba zu ergänzen und auch als Büro- oder Multimedia- oder Server-Plattform zu nutzen.
        In der normalen Repository ist Steam mittlerweile auch enthalten, mit sudo apt-get update (Aktualisieren der Paketquellen) und anschließendem supo apt-get install steam (Auswahl des Pakets) kannst du auf fast jeder Distribution Steam installieren. Es handelt sich, wie formuliert, um proprietäre Software wie andere Software auch. Der ganze Rest, ergo das Betriebsystem - ist opensource.

        Wie gesagt, du siehst immer Probleme, die es nicht wirklich gibt. Ich glaube aber auch, du hast das Grundprinzip von Opensource noch nicht verstanden, Du argumentierst ja auch nur mit kostenlos.
      • Von bitschleuder
        Zitat von Batze
        Du tust ja gerade so als ob Valve/Gabe ihr SteamOS für die armen Menschen da draußen gemacht haben und der Heilige Samariter ist. Der Hauptgrund ist doch wohl eher das sie damit mehr Leute an ihre Plattform binden wollten.
        SteamOS ist nur Valves kleine Spielwiese, aber nicht zwingend erforderlich. Man kann jede Linuxdistribution verwenden.
        Zitat von Batze
        Was haben sie denn schon Großes gemacht
        Mesa, VR, Wine, SDL, Vulkan API, Kernel,....Die helfen überall mit und sind am Upstream beteilligt.
      • Von Batze Gesperrt
        Zitat von 1xok
        Ist halt nur ärgerlich, wenn dir Windows dann bei irgendeinem der Updates den Dual-Boot abschießt. Dual-Boot ist eher was für erfahrene Nutzer. Aber auch als solcher will man nicht unbedingt in seiner Freizeit herumtüfteln. Das meiste läuft inzwischen sehr gut unter Linux. Entweder nativ oder über Proton. Und das ist eben nicht einfach Wine, sondern eine offiziell von Valve supportete Kompatibilitätsschicht, die u.a. auf Wine aufbaut, aber eben in einer von Valve gepflegten Variante. OpenSource machst möglich.
        Getrennt auf 2 Physikalische Platten installieren, booten per Bios und gut ist. Da kann dir weder Windows noch Linux irgendeinen Bootmanager zerschießen und zu tüfteln gibt es da auch nichts.

        Zitat von 1xok
        Dank Valve können wir "Unbelehrbaren" vielleicht auch noch in 20 Jahren am eigenen PC spielen. Dein toller Windows-PC steht dann längst in der Cloud. Damit verdienen Microsoft und andere in Zukunft ihr Geld. Und nichts außer Geld interessiert diese börsennotierten Unternehmen. Bei Valve sieht das tatsächlich noch etwas anders aus, denn ansonsten wären sie auch längst an der Börse. Im übrigen steht auch Microsoft heute Linux sehr offen gegenüber. So etwas wie DXVK wäre vor 15 Jahren wahrscheinlich noch mit Klagen überzogen worden. Microsoft ist vor einigen Tagen sogar dem Open Invention Network beigetreten. Dass sie heute nochmal Linux über Strohmänner vor den Kadi ziehen oder als Krebsgeschwür diffamieren, ist schwer vorstellbar. Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei.
        Du tust ja gerade so als ob Valve/Gabe ihr SteamOS für die armen Menschen da draußen gemacht haben und der Heilige Samariter ist. Der Hauptgrund ist doch wohl eher das sie damit mehr Leute an ihre Plattform binden wollten. Was haben sie denn schon Großes gemacht, haben ihr UI auf ein Debian geklatscht, das ganze an ihre Plattform gebunden und gut ist. Das muss man sich mal vorstellen, sie nehmen ein offenes System und binden es Quasi an ihre Plattform. Denk mal bissel nach.
        Das andere, wer mit Linux kann brauch es eher weniger, der weiß wie man ein Spiel zum laufen bringt wenn es Linux konform ist.
        Abstreiten möchte ich gar nicht das mit SteamOS die Aufmerksamkeit Größer zu Linux geworden ist. Das ist aber auch alles.
      • Von MichaelG
        Steam: Valve veröffentlicht neues Update für den Client

        Zitat von Worrel
        Schön für dich.

        Es gibt auch Leute, die machen sich keine Sorgen, wenn sie nach einem Bier Auto fahren - aber wenn dann doch mal was passiert, dann ist das Geschrei groß ... ;)
        Ich nutze VPN wenn nur extrem kurz. Für die Aktivierung einer Uncutversion wenn die deutsche Version Cut ist z.B. Wolfenstein o.ä. Danach warte ich 90 Tage ab.
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