Resident Evil - Welcome to Raccoon City: Neuer Film lässt länger auf sich warten

Eigentlich sollte der neue Kinofilm Resident Evil: Welcome to Raccoon City am 3. September 2021 in den Kinos anlaufen - zumindest dort, wo es die weiterhin grassierende Corona-Pandemie zulässt. Allerdings müssen sich die Fans wohl oder übel etwas länger gedulden als bisher gedacht, denn Sony Pictures hat die Premiere um mehrere Wochen verschoben.

Wie aus einem aktuellen Bericht des Magazins Variety hervorgeht, soll Resident Evil (jetzt kaufen 13,99 € ): Welcome to Raccoon City den aktuellen Planungen zufolge erst am 24. November dieses Jahres in die Kinos kommen. Im Gegensatz zu vielen anderen Verschiebungen der jüngeren Vergangenheit hat es diesmal jedoch nichts mit der Corona-Pandemie und deren Auswirkungen auf die Filmbranche zu tun. Erst vor kurzem hatten Disney und Marvel den Kinostart des Superhelden-Films Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings auf den 3. September 2021 verschoben. Es ist daher sehr gut möglich, dass Sony dieser großen Konkurrenz lieber aus dem Weg gehen will und sich daher für eine spätere Premiere des Resident-Evil-Films verschoben hat. Eine entsprechende Bestätigung steht bisher allerdings aus.

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Regie bei Resident Evil: Welcome to Raccoon City führt übrigens Johannes Roberts, der sich bereits durch Filme wie "47 Meters Down" und "The Strangers" einen Namen gemacht hat. In der Rolle von Jill Valentine werden wir Hannah John-Kamen (Ant-Man and the Wasp) zu sehen bekommen. Claire Redfield wird von Kaya Scodelario (Fluch der Karibik 5) gespielt. Zur weiteren Besetzung gehören Robbie Amell als Chris Redfield, Tom Hopper als Albert Wesker, Avan Jogia als Leon S. Kennedy und Neal McDonough als William Birkin.

Quelle: Variety