Prey-Publisher Bethesda Softworks hat sich zur durch ihn erfolgten Umbenennung des Kickstarter-Projekts Pr(a)ey for the Gods geäußert. Aufgrund von Eigenheiten des amerikanischen Markenschutzrechtes habe man keine andere Wahl gehabt. Außerdem sei man in der Vergangenheit schon mehrfach an Indie-Entwickler No Matter mit dieser Bitte herangetreten.
Am 4. August berichteten wir über die Namensänderung des Kickstarter-Projekts Praey for the Gods (bis dato Prey for the Gods). Der 3-Mann-Entwickler No Matter Studios sah keine andere Wahl, sich der Forderung von Prey-Publisher Bethesda Softworks nach einer entsprechenden Anpassung zu beugen. Dieser hat nun auch eine Stellungnahme abgegeben: "Wir hatten kaum eine andere Wahl. Wären wir nicht dagegen vorgegangen, hätten wir riskiert, unsere Rechte an der Marke 'Prey' zu verlieren. Leider funktioniert das Markenschutzrecht nun einmal so."
Im weiteren Verlauf des Gesprächs mit den Kollegen von IGN erklärt der Bethesda-Sprecher zudem, man sei in der Vergangenheit mehrfach, sogar noch vor Beginn der Kickstarter-Kampagne für Pr(a)ey for the Gods, an No Matter herangetreten, mit der Bitte um Namensänderung. Eine Reaktion habe es nie gegeben. Allem Anschein nach hatte Bethesda nun pünktlich zum Launch von Prey (5. Mai) aus dem Wunsch eine juristische Forderung gemacht.
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