Einer der größten Disney-Flops aller Zeiten: Schauspieler erklärt, warum er gescheitert ist
Die zuletzt veröffentlichten Animationsfilme von Disney und Pixar haben die Erwartungen an den Kinokassen in den letzten Jahren teilweise mehr als deutlich verfehlt. Ein Schauspieler erklärt nun, warum einer der wohl heftigsten Flops derart gescheitert ist.
Letztes Jahr ist mit Lightyear das erste Spin-Off von Toy Story in den Kinos erschienen. Im Film dreht sich alles um Buzz Lightyear - aber nicht die Figur, die wir aus dem Kinderzimmer von Andy in den Hauptteilen kennen. Vielmehr steht der "echte" Spaceranger im Mittelpunkt, der - im Universum von Toy Story - dann auch als Actionfigur im Handel erschienen ist. Die Kritiken für den Animationsfilm sind damals durchaus respektabel ausgefallen - allerdings kam das Spin-Off beim Publikum so gar nicht an.
Lightyear machte sogar Verluste
Mit einem Budget von 200 Millionen US-Dollar wollten Disney und Pixar den nächsten Erfolg in die Kinos bringen. Am Ende brachte es das Spin-Off aber nur auf 226 Millionen US-Dollar. Eines der schlechtesten Ergebnisse in der Geschichte des Animationsstudios. Lightyear soll Verluste von bis zu 100 Millionen US-Dollar verursacht haben. Sieben Wochen nach dem Debüt landete der Film deshalb auch bei Disney Plus. Wie erfolgreich das Spin-Off hier war, haben die Verantwortlichen aber bislang nicht verraten.
Warum kam der Film nicht an?
Zum Cast von Lightyear zählte unter anderem James Brolin, der Zurg die Stimme verliehen hat. Im Interview mit Screen Rant sprach er kürzlich über den Film: "Ich weiß nicht, ob ich noch einmal zum Franchise zurückkehre. Es ist so schade, dass der Film nicht angekommen ist. Er war so erwachsen - es war wirklich kein Toy Story für Kinder. Wird es mehr geben und werde ich wieder dabei sein? Keine Ahnung." Hätte sich Pixar möglicherweise also doch eher an ein jüngeres Publikum richten sollen?
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Ein Ende der ältesten Pixar-Marke ist aber noch nicht in Sicht. Erst vor wenigen Monaten hat Disney einen fünften Teil der Hauptreihe bestätigt. Wovon der Animationsfilm handeln wird, ist im Moment unklar. Im Jahr 2019 ist mit Toy Story 4 der letzte Film der Reihe erschienen und dabei sogar den Milliarden-Meilenstein an der Kinokasse geknackt. Ein Termin wurde bislang nicht bestätigt.
Quelle: Screen Rant
Sondern der weiße cis-Mann muss auf die Schippe genommen werden, der Minderheitencharakter ist von Anfang an perfekt, kann alles und alle lieben ihn.
Get woke, go broke.
Wie man "woke" produzieren könnte, bevors dieses Wort gab, zeigte mMn "Modern Family". Sooo viele Klisches über die man sich amüsieren kann.
Ob Gleichgestlechtlich Ehe, Einwanderer, Nerd.....
Jeder hat das Recht auf die Schiple genommen zu werden.
Get woke, go broke.
Filme funktionieren, wenn sich die Zuschauerschaft mit den Charakteren identifizieren kann und sich unterhalten fühlt.
Mit LGBTQ-Themen und -Charakteren, feministischen Mary Sues und Schuldiger-Weißer-Cis-Mann-Stereotypen aus dem "progressiven" Spektrum spricht Disney nun mal lediglich eine Minderheit an.
Ist halt einfach so und macht sich eben in den Box Office Zahlen bemerkbar.
Dass es anders geht zeigte Sony: Man vergleiche den 1. Teil von Sonic. Was für eine Shitstorm und negative Kritiken im Vorfeld wegen des Ugly-Sonic. Hat Sony das Projekt - wie Disney - durchgeboxt? Nein. Der Film war ja fertig, wurde aber kurzerhand zurückgezogen und Sonic wurde in der Postproduction nochmal komplett neu gestaltet. Des Publikums wegen.
Das was hier als konservativ bezeichnet wird ist Mal ein richtiges Beispiel für Zensur. Denn hier haben Staaten den Film verboten.
Nur Mal die Länder in den das passiert ist Ägypten, Saudi-Arabien, Malaysia, Bahrain, der Irak, Jordanien, Kuwait, der Libanon, Oman, Katar und Syrien. Ich lehne mich ganz weit aus dem Fenster, dass diese Länder nicht entscheiden sind ob etwas flopt oder nicht.