PC Games Podcast #45: Drei Leute machen das bessere Battlefield - BattleBit-Dev zu Gast!

4
News Maci Naeem Cheema - Redakteur
PC Games Podcast #45: Drei Leute machen das bessere Battlefield - BattleBit-Dev zu Gast!
Quelle: PC Games

Bloß nicht verpassen: Diese Woche haben wir im Podcast einen der drei Entwickler hinter BattleBit Remastered, ein Indie-MMO-Shooter, der die Mega-Marke Battlefield alt aussehen lässt. Darüber hinaus diskutieren wir über das Remastered zu Red Dead Redemption und tauchen ein in ein großes und vielversprechendes Fantasy-Piratenabenteuer - direkt hier aus Deutschland!

Diesmal wird es ganz besonders spannend, versprochen! In unserer Podcast-Ausgabe Numero 45 des PC Games Podcasts haben wir nämlich die volle Breitseite an Videospielen - mit dabei: zwei Remastered-Spiele, die gar keine sind! Während das große, vielversprechende Geschoss - eines der bestbewerteten Spiele überhaupt - recht belanglos ausfällt (laut Host Maci), trifft die kleinere Patrone aktuell auf dem modernen Shooter-Schlachtfeld voll ins Schwarze. Übersetzt: Unser erster Talk fokussiert sich auf die fünfzig Euro (!) teure Remastered-Fassung zum 13 Jahre alten Red Dead Redemption von Rockstar, das ohne Multiplayer, aber auch ohne jegliche Verbesserungen daherkommt. Wie finden wir das? Michi hat den Switch- und PS4-Port getestet und verrät Maci seine Einschätzung.

Weiter geht's mit unserem Gast "The Liquid Horse" (Twitch-Kanal von Max), der vor ein paar Jahren aus der Modder-Szene zum erfolgreichen Entwickler aufgestiegen ist. Mit dem MMO-Shooter BattleBit Remastered zeigt man den großen Namen des Genres, etwa Battlefield von Electronic Arts, wie's richtig geht - mitschreiben, Battlefield 2042. Wir quatschen über den massiven Erfolg und alles, was dazu gehört.

Abschließend taucht Maci mit PGG-Redakteur Felix Schütz in die verlorene Karibik ein, die mit Strategie-Stealth und jeder Menge Fantasy überzeugen möchte. Wir stellen euch das nagelneue Shadow Gambit: The Cursed Crew vom Münchner Studio Mimimi vor. Die haben bereits mit Desperados 3 und Shadow Tactics große Erfolge erzielt, diesmal möchte man aber mit einem eigenen Universum rund um Geisterpiraten und einer stärkeren Zugänglichkeit punkten - ob das klappt?

Wir hoffen, ihr habt Spaß mit der aktuellen Ausgabe! Wenn ihr Meinungen und Gedanken zu unseren Themen diese Woche habt oder Kritik/Lob/Anmerkungen, dann schreibt uns einfach in die Kommentarspalte.

Die neue Folge direkt hier hören!

Zum Schutz Deiner persönlichen Daten musst du erst die Verbindung zum hier eingebundenen Podcast-Player des Dienstanbieters RauteMusik GmbH mit Klick auf "Podcast laden" bestätigen. Damit akzeptierst Du die Datenschutzbestimmungen von RauteMusik GmbH.

Hinweis: Wenn an dieser Stelle kein Player mit der Podcast-Folge zu sehen ist, bitte Drittanbieter-Cookies erlauben.

Die Themen von Ausgabe 45:
00:00:00 - Intro
00:05:42 - REVIEW: Red Dead Redemption - Remastered
00:32:30 - GASTSPIEL: BattleBit-Entwickler "The Liquid Horse" zu Gast bei uns!
00:59:50 - ANGESPIELT: Shadow Gambit: The Cursed Crew

Die nächste Ausgabe des PC Games Podcast erscheint am 24. August 2023.

Ihr habt trotz Macis Kritik Bock auf Red Dead Redemption für die Switch - gut so, sagt Michi! Wer sich das 13 Jahre alte Meisterwerk holen möchte, der kann uns ohne zusätzliche Kosten ganz einfach via Affiliate-Link unterstützen. Wir würden uns freuen! Darüber hinaus verrät Michi in seinem Test zu Red Dead Redemption: Remastered, warum das Western-Open-World-Spiel von Rockstar zu den besten Spielen aller Zeiten gehört.

Red Dead Redemption (Switch) auf Amazon kaufen

Alle Infos zum PCG-Podcast

Der PCG-Podcast ist auf vielen verschiedenen Plattformen verfügbar, etwa auf Spotify, Apple Podcasts und vielen weiteren - natürlich überall komplett kostenlos! Dabei gibt es jede Woche eine neue Folge mit unseren Moderatoren Maci Naeem Cheema und Michael Grünwald über große und kleine Themen der Spielelandschaft. Wir freuen uns, wenn ihr uns abonniert, Feedback da lasst oder einfach still zuhört.

Außerdem beliebt bei PC-Games-Lesern

PC Games Podcast #90: State of Play, Updates & Geheimtipps

PC Games Podcast #90: State of Play, wichtige Updates & schöne Geheimtipps

0
Heute gibt es zahlreiche Themen im Podcast: die State of Play, F1 24, Chants of Sennaar, Heading Out & vieles mehr - mit Maci & Michi!
PC Games Podcast meets Community - eure Chance, aktiv mitzugestalten!

Ihr habt Kritik? PC Games Podcast meets Community - eure Chance, aktiv mitzugestalten!

14
Ihr habt Fragen zu unserem Podcast oder Gaming-Themen? Wir geben euch die Antworten in unserer Community-Folge des PC Games Podcast.

PC Games Podcast #89: Hellblade 2 - zum Scheitern verurteilt?

0
Wir haben unsere Nintendo-Experten Lukas Schmid und Johannes Gehrling da & klären alles Wichtige zur Switch 2 und vieles darüber hinaus!

Alle verfügbaren Plattformen in der Übersicht:

    • Kommentare (4)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Falconer75 Hobby-Spieler/in
        Zitat von Matthias Dammes
        Gegenfrage: Welchen Sinn ergibt es, dass ich 17 Uhr aufhöre Spiel XY zu spielen, weil meine Arbeitszeit zu Ende ist?Dann spiele ich (gezwungenermaßen) in meiner Freizeit was anderes, obwohl ich eigentlich viel lieber weiter Spiel XY spielen würde. Das entbehrt für mich jeglicher Logik.

        Und es ist ja nicht so, dass ich die Zeit nicht ersetzt bekomme.
        Ich habe gerade und später auch nochmal ein paar Tage frei, als Gegenleistung für die aufgewendete Zeit bei BG3.

        Außerdem wie Michi schon sagt, ist das von Redakteur zu Redakteur und auch von Spiel zu Spiel unterschiedlich.
        Ich bin Single ohne Kinder und verhalte mich dahingehend sicherlich ganz anders als Kollegen mit Familie. Bei mir verschwimmt die Grenze zwischen Beruf und Hobby, weil beides für mich irgendwo das gleiche ist.
        Bei weniger aufwendigen Spielen, reicht meist aber auch die Arbeitszeit.
        Bezogen auf dich persönlich ist alles völlig in Ordnung. Will gar nicht in deine Richtung oder Computec stänkern, zumal ich selbst ein wirklich wirtschaftsliberaler Mensch bin. Es geht mir um das System dahinter und die Glaubwürdigkeit der Presse, wenn sie über Missstände in der Wirtschaft berichtet. Die Medienhäuser müssen da tatsächlich erstmal vor der eigenen Türe kehren.
        Ich weiß nicht, ob Du die parallelen Aussagen im OKC-Podcast des GamersGlobal-Kollegen Hagen Gehritz mitbekommen hast. Da wurde scheinbar ausdauernd mit dem Chef diskutiert, ob es denn Überstunden sind, wenn das Spielen Spaß macht.
        Und klar, wenn Hobby und Beruf ineinander übergehen, ist das schön. Das entbindet aber niemanden von den geltenden Regelungen. Professionelle Fußballer bekommen ja auch Gehalt, wenn ihnen das Bolzen Laune macht. ;)
        Weiteres betriebsinternes Problem könnte sein, dass die Erwartungshaltung in Sachen Arbeitsmenge/Überstunden natürlich beeinflusst wird. Du bist bereit und in der Lage Urlaubs- und Freizeitplanung komplett den Anforderungen anzupassen. Wer das nicht kann (oder will), steht beim Arbeitgeber schlechter da.
        Aber das Fass wird jetzt von meiner Seite zu groß, darum ging's mir gar nicht hauptsächlich. Allein die Tatsache, dass Du die für das Testen von BG3 notwendige Zeit eingeräumt bekommen hast, ist ja schon eine positive Entwicklung. Man stelle sich vor, das Spiel wäre in den Jahren rausgekommen, in denen noch ein fester Print-Redaktionsschluss alles entscheidend war...
      • Von Falconer75 Hobby-Spieler/in
        Zitat von Matthias Dammes
        Gegenfrage: Welchen Sinn ergibt es, dass ich 17 Uhr aufhöre Spiel XY zu spielen, weil meine Arbeitszeit zu Ende ist?Dann spiele ich (gezwungenermaßen) in meiner Freizeit was anderes, obwohl ich eigentlich viel lieber weiter Spiel XY spielen würde. Das entbehrt für mich jeglicher Logik.

        Und es ist ja nicht so, dass ich die Zeit nicht ersetzt bekomme.
        Ich habe gerade und später auch nochmal ein paar Tage frei, als Gegenleistung für die aufgewendete Zeit bei BG3.

        Außerdem wie Michi schon sagt, ist das von Redakteur zu Redakteur und auch von Spiel zu Spiel unterschiedlich.
        Ich bin Single ohne Kinder und verhalte mich dahingehend sicherlich ganz anders als Kollegen mit Familie. Bei mir verschwimmt die Grenze zwischen Beruf und Hobby, weil beides für mich irgendwo das gleiche ist.
        Bei weniger aufwendigen Spielen, reicht meist aber auch die Arbeitszeit.
        Bezogen auf dich persönlich ist alles völlig in Ordnung. Will gar nicht in deine Richtung oder Computec stänkern, zumal ich selbst ein wirklich wirtschaftsliberaler Mensch bin. Es geht mir um das System dahinter und die Glaubwürdigkeit der Presse, wenn sie über Missstände in der Wirtschaft berichtet. Die Medienhäuser müssen da tatsächlich erstmal vor der eigenen Türe kehren.
        Ich weiß nicht, ob Du die parallelen Aussagen im OKC-Podcast des GamersGlobal-Kollegen Hagen Gehritz mitbekommen hast. Da wurde scheinbar ausdauernd mit dem Chef diskutiert, ob es denn Überstunden sind, wenn das Spielen Spaß macht.
        Und klar, wenn Hobby und Beruf ineinander übergehen, ist das schön. Das entbindet aber niemanden von den geltenden Regelungen. Professionelle Fußballer bekommen ja auch Gehalt, wenn ihnen das Bolzen Laune macht. ;)
        Weiteres betriebsinternes Problem könnte sein, dass die Erwartungshaltung in Sachen Arbeitsmenge/Überstunden natürlich beeinflusst wird. Du bist bereit und in der Lage Urlaubs- und Freizeitplanung komplett den Anforderungen anzupassen. Wer das nicht kann (oder will), steht beim Arbeitgeber schlechter da.
        Aber das Fass wird jetzt von meiner Seite zu groß, darum ging's mir gar nicht hauptsächlich. Allein die Tatsache, dass Du die für das Testen von BG3 notwendige Zeit eingeräumt bekommen hast, ist ja schon eine positive Entwicklung. Man stelle sich vor, das Spiel wäre in den Jahren rausgekommen, in denen noch ein fester Print-Redaktionsschluss alles entscheidend war...
      • Von Matthias Dammes Redakteur
        Zitat von Falconer75
        Die Medien kritisieren ja durchaus immer härter, wenn Crunch in Spielestudios aufgedeckt wird. In vielen Redaktionen wiederrum scheint es aber ziemlich normal zu sein, dass das Testen von Games häufig auch außerhalb der eigentlichen Arbeitszeit passiert. Gern mit der Begründung, den Betroffenen macht das Zocken ja schließlich Spaß und sie würden sich privat sowieso mit den Titeln beschäftigen. Sorry, aber seit wann ist es denn relevant, ob die Arbeit Spaß macht oder nicht?
        Gegenfrage: Welchen Sinn ergibt es, dass ich 17 Uhr aufhöre Spiel XY zu spielen, weil meine Arbeitszeit zu Ende ist?Dann spiele ich (gezwungenermaßen) in meiner Freizeit was anderes, obwohl ich eigentlich viel lieber weiter Spiel XY spielen würde. Das entbehrt für mich jeglicher Logik.

        Und es ist ja nicht so, dass ich die Zeit nicht ersetzt bekomme.
        Ich habe gerade und später auch nochmal ein paar Tage frei, als Gegenleistung für die aufgewendete Zeit bei BG3.

        Außerdem wie Michi schon sagt, ist das von Redakteur zu Redakteur und auch von Spiel zu Spiel unterschiedlich.
        Ich bin Single ohne Kinder und verhalte mich dahingehend sicherlich ganz anders als Kollegen mit Familie. Bei mir verschwimmt die Grenze zwischen Beruf und Hobby, weil beides für mich irgendwo das gleiche ist.
        Bei weniger aufwendigen Spielen, reicht meist aber auch die Arbeitszeit.
      • Von Michael Grünwald Redakteur
        Schön zu hören, dass der Talk gut ankam. Max war ein klasse Gast und selbst die Planung ging super flott und unkompliziert über die Bühne!

        Wir haben in den nächsten Wochen/Monaten noch die ein oder andere Überraschung parat. Maci und ich wollen den Podcast definitiv nicht umstrukturieren, aber gerade Gäste stehen ganz weit oben bei der Planung. Ein paar haben bereits zugesagt, da fehlt nur noch der finale Termin. Natürlich wird noch nicht verraten, um wen es sich handelt. :)

        Zu deinem anderen Thema versuchen wir ebenfalls in den nächsten Wochen Stellung zu beziehen. Mal sehen, wann wir dazu kommen. Diese Woche ist ja Gamescom und die Woche darauf steht ein größerer Release an. xD

        Ich kann dir auf jeden Fall schon mal sagen, dass das nicht nur von Redakteur zu Redakteur unterschiedlich ist, sondern sogar von Spiel zu Spiel. Manche Titel, auf die ich mich freue, laugen mich tatsächlich beim Test so aus, dass ich danach erstmal ne Pause einlegen muss. Bei anderen läuft es anders.

        Du hast natürlich noch viel mehr gefragt, das würde hier jetzt aber den Rahmen sprengen. ;)
      • Von Falconer75 Hobby-Spieler/in
        Sehr cool, dass ihr das Interview mit Max realisiert habt. Solche Passagen bringen schön Abwechslung in die Sendung. Macht das bitte sehr gern öfter. Die deutsche Gaming-Szene ist voll mit interessanten Typen, die den PCG-Podcast bereichern können und darauf auch Bock haben. Muss ja nicht immer ein reines Interview sein. Gern auch mal bei einem strittigen „Thema der Woche“ mit Vertretern der Industrie oder Journalisten anderer Häuser (wenn ihr dürft). Oder bindet auch eure freien Autoren ein, wenn sie interessante Beiträge für PCG beigesteuert haben. Ich weiß natürlich, dass das Aufwand und Kosten mit sich bringen kann. Aber schön wär’s. ?

        Zudem würde ich mal Fragen in den Podcast reinwerfen wollen, denen sich Matthias Dammes kürzlich im OkCool-Podcast des Kollegen Dom Schott gestellt hat. Da ging es darum, wie Redakteure das Testen solcher Riesenwerke wie Baldurs Gate 3 angehen und was das für den eigenen Arbeitsalltag bedeutet. Ich kann und will das hier jetzt nicht alles wiederholen. Bei zwei Sachen möchte ich aber nachhaken:

        Die Medien kritisieren ja durchaus immer härter, wenn Crunch in Spielestudios aufgedeckt wird. In vielen Redaktionen wiederrum scheint es aber ziemlich normal zu sein, dass das Testen von Games häufig auch außerhalb der eigentlichen Arbeitszeit passiert. Gern mit der Begründung, den Betroffenen macht das Zocken ja schließlich Spaß und sie würden sich privat sowieso mit den Titeln beschäftigen. Sorry, aber seit wann ist es denn relevant, ob die Arbeit Spaß macht oder nicht? Es ist Arbeitszeit. Mir geht’s hier gar nicht um die konkreten Bedingungen bei euch oder Webedia oder sonst wo. Sondern um die Schwierigkeit, dass die Presse bei den Verfehlungen der Industrie draufhaut, dabei aber selbst Angriffsfläche bei den Arbeitsumständen bietet. Und von der Höhe der Honorare für freie Autoren fange ich hier gar nicht erst an… Wie seht ihr das Thema? Wie gesagt, ganz unabhängig davon, wie es bei euch selbst genau gehandhabt wird.

        Nächster Punkt: Vorab, Matthias hat einen Bombentest bei BG3 abgeliefert. Hut ab dafür. Bei der Frage von Dom Schott, wie er denn sicherstelle, seine Review-Möglichkeiten auf die Bedingungen normaler Spieler abzustellen, hat er allerdings geantwortet, er wisse gar nicht, ob er das könne. Da habe ich mir gedacht, es muss doch schon ein absoluter Anspruch eines Spielejournalisten sein, beim Testen auch im Kopf zu haben, ob ein Game genauso viel Spaß macht, wenn man nicht innerhalb von 10 Tagen 170 Stunden damit verbringen kann. Sondern es vielleicht über viele Monate verteilt immer in kleinen Happen konsumiert, weil der Alltag noch ein paar andere Verpflichtungen mit sich bringt. Dazu würden mich ein paar Redakteursmeinungen interessieren. Versetzt ihr euch bei der Bewertung eines Games auch in die Lage von Spielern, die pro Woche so um die 5 Stunden Zeit zum Zocken haben. Oder denkt ihr, hey wir machen Produkttests für Core Gamer, die ohne Ende Spiele am Stück konsumieren?

        Ich weiß, nächste Woche ist gc. Aber vielleicht kommt ihr ja in einer der folgenden Ausgaben dazu, auf die Fragen einzugehen. Würde mich freuen!
      Direkt zum Diskussionsende
  • Print / Abo
    Apps
    PC Games 06/2024 PCGH Magazin 06/2024 PC Games MMore 06/2024 play5 06/2024 Games Aktuell 01/2024 N-Zone 06/2024
    PC Games 06/2024 PCGH Magazin 07/2024 play5 07/2024 PC Games MMORE Computec Kiosk