Zu viele Filme im MCU? Von wegen! Das ist wohl gerade erst der Anfang ...

Das Marvel Cinematic Universe gehört zu den wichtigsten Konzepten der aktuellen Kinolandschaft. Es ist sicherlich kein Zufall, dass der kommende Quasi-Reboot bei DC sich eindeutig an der bisher extrem erfolgreichen Formel zu orientieren scheint. Manche dürften nach all den Jahren jedoch nicht gerade mit sprühendem Enthusiasmus auf die kommenden Streifen aus dem Marvel-Kosmos blicken. Dabei scheint man aus der Sicht von Kevin Feige gerade einmal richtig warmzulaufen. Dies geht zumindest aus einem derzeitigen Interview hervor, welches der Chef der Marvel Studios der Webseite Variety gegeben hat.

Kein Ende in Sicht?

Anscheinend ist Feige ein großer Freund der Vielfalt im Marvel-Kosmos. Nur so ist seine Attitüde bezüglich der Zukunft der Marke im Kino zu erklären. "Die herausragende Qualität von Marvel ist, wie viele wunderbare, interessante Charaktere wir in den Comics haben - man arbeitet daran seit 85 Jahren. Auch nach 32 Filmen fühlt es sich so an, als kratzen wir erst an der Spitze des Eisbergs."

Was manche Fans als berechtigten Enthusiasmus für die Comic-Marke und ihre Kino-Adaptionen wahrnehmen dürften, könnte anderenorts fast schon als Drohung interpretiert werden. Ein möglicher Reboot für das MCU gilt schon seit einiger Zeit als realistische Option. Dieses würde beispielsweise die X-Men in den Topf der Möglichkeiten schmeißen. Es ist also keine Frage ob, sondern nur in welcher Form es in den nächsten Jahren mit der nächsten Inkarnation des MCUs weitergeht.

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Quelle: Comicbookmovie