Review: "Knock Knock" (2015)

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Test Sandra Werner - Autorin
"Knock Knock" (2015)
Quelle: Square One

Keanu Reeves lässt sich von zwei heißen Mädels erst vernaschen und dann quälen. Nett anzusehen, aber nur selten spannend.

Architekt Evan ist ein liebevoller Familienvater und Ehemann. Als ihm die Arbeit über den Kopf zu wachsen droht, machen sich Frau und Kinder übers Wochenende zu einem Kurzurlaub auf, damit Evan in Ruhe seine Aufträge fertigstellen kann. Als am ersten verregneten Abend zwei junge Mädchen an Evans Haustür klingeln und um Hilfe bitten, ahnt der gutaussehende Mittvierziger nicht, welcher Albtraum ihm bevorsteht. Kurz Zeit später verführen die beiden Bräute ihren Retter in der Not. Doch der scheinbar so wilde Sex war nur der Auftakt zu einer Orgie der Gewalt.

Eli Roth steht für gnadenlosen Torture-Porn-Horror. Wer hofft, ein weiteres Kapitel dieses Genres zu Gesicht zu bekommen, wird ziemlich enttäuscht sein. Grausam ist in diesem Fall vor allem die komplett vorhersehbare Story. Im Grundkonzept erinnert Roths neuer Streifen an Funny Games, wobei die beiden Protagonistinnen nie den perfiden Psychoterror-Grad der Haneke-Milchbubis erreichen. Optisch sind sie ihnen jedoch klar überlegen.

Außerdem beliebt bei PC-Games-Lesern

"Knock Knock" (2015)

Erster Teaser zum Thriller Knock Knock

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Eli Roth hat einen ersten Teaser Trailer zu seinem neuen Film "Knock Knock" mit Keanu Reeves veröffentlicht.

Autor: Thomas Raab

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5 /10
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