Kurz-Review: Insidious: Chapter 2

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Test Julia Steinbichl - Registrierte Benutzer
Kurz-Review: Insidious: Chapter 2

Mal albern, mal gruselig, aber immer total unterhaltsam.

Insidious 2 ist in den USA sehr erfolgreich gestartet, doch bei einigen Kritikern stieß der Grusel-Schocker von Regisseur James Wan (Saw) auf brüskierte Ablehnung. Kein Wunder, denn handwerklich ist es ein schlechter Film – aber für den wahren Horrorfan zugleich genau das Richtige! Je weniger man über die Handlung weiß, desto besser ist es. Nur so viel: Am Ende von Teil eins wurde eine neue Kraft in unsere Welt gelassen, und die bereitet jetzt Josh Lambert (Patrick Wilson) und seiner Frau Renai (Rose Byrne) einiges an Ungemach.

Gedreht wurde der Film schnell und billig auf Digitalkameras, was man leider auch sieht. Auch gibt es unfreiwillig komische Momente, so zum Beispiel als Rose Byrne ein unheimliches Gespenst sieht – und dieses ihr dann wortlos eine runterhaut. Der Kinosaal brüllte vor Lachen! Doch dann, siehe einer an, kommt immer mal wieder ein echter Schock-Moment, der unter die Haut geht. So ist Insidious 2 im Grunde ein charmanter B-Film alter Schule. Okay, Kunst ist das nicht, aber es macht enorm viel Spaß. (Emanuel Bergmann)

Wertung zu

Wertung:

7 /10

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