Die Robert Langdon-Saga von Dan Brown war Mitte der 2000er eine erfolgreiche Trilogie um versteckte Zeichen in der christlichen Mythologie, die von Ron Howard mit Tom Hanks verfilmt wurde. Wie stehen die Zeichen für Teil 3?
Mit Schatz- und anderen Jägern ist das immer so eine Sache: Man weiß nie, wo sie sich gerade aufhalten und was sie als nächstes jagen. Der Symbologe Robert Langdon ist bekannt dafür, den Zeichen der Mythologie hinterherzuschnüffeln und dabei in haarsträubende Abenteuer um Christus, die Kirche und Antimaterie zu geraten. So geschehen in den Büchern bzw. Filmen Sakrileg und Illuminati, wo Langdon von Tom Hanks verkörpert wurde. Für 2015 war der dritte Teil Inferno geplant - der verschiebt sich nun aber auf 2016.
In dem Roman von Inferno geht es diesmal weniger um eine Verschwörung von Wissenschaftlern, Religiösen oder Illuminaten sondern um den Plan eines Biochemikers, der einen Anschlag plant und den Langdon anhand diverser Spuren der italienischen und frühtürkischen Geschichte verhindern muss. Orte des Geschehens sind dabei Florenz und Istanbul sowie ein paar weitere Orte in Italien. Ron Howard wird als Regisseur zurückkehren, genau wie Tom Hanks in seiner Rolle. Über weitere Verpflichtungen von Schauspielern ist noch nichts bekannt.