Neue Harry-Potter-Serie: Joanne K Rowling sorgt schon jetzt für Kontroversen
Ein Traum wird wahr für Harry-Potter-Fans, denn Warner Bros. Discovery und HBO haben eine neue Reboot-Serie zur beliebten Fantasy-Reihe angekündigt. Überschattet wird diese freudige Nachricht aber von der Involvierung von Joanne K. Rowling.
Nach den ersten Gerüchten Anfang dieses Monats hat Warner Bros. Discovery gestern offiziell bestätigt, dass derzeit eine neue Harry-Potter-Serie für den Streaming-Dienst von Max (ehemals HBO Max) entwickelt wird. Wie bereits berichtet, wird die Serie ein kompletter Reboot der beliebten Filme darstellen und eine völlig neue Besetzung der beliebten Charaktere haben. Der Plan, soweit bekannt, ist, die Fantasy-Romane neu zu adaptieren, wobei jede Staffel einem der sieben Bücher gewidmet sein wird. Trotz all der Vorfreude der Fans sorgte die Tatsache, dass die umstrittene Schöpferin der Bücher Joanne K. Rowling an dem Projekt beteiligt ist, für Redebedarf. Doch der HBO-Vorsitzende Casey Bloys wich den Fragen der Reporter gekonnt aus.
Die Rowling-Debatte ist eine "Online-Diskussion"
In einer Q&A-Runde nach der Investorenpräsentation von Warner Bros. Discovery am 12. April 2023, bei welcher unter vielem anderen die Harry-Potter-Serie angekündigt wurde, gab es zahlreiche Fragen zur neuen Show aus der Wizarding World. Unter anderem wurde der HBO-Vorsitzende Casey Bloys gefragt, ob die Beteiligung von Rowling zu Befürchtungen geführt habe, dass mit Schwierigkeiten zu rechnen sei, Talente für das Projekt zu gewinnen.
Bloys wich der Frage zum Teil aus und sagte, dass der Rowling-Diskurs eine "Online-Diskussion" sei, die "offensichtlich sehr nuanciert und kompliziert ist und die wir hier nicht weiter vertiefen werden."
Er erklärte weiter, dass es wichtiger sei, was am Ende der Produktion zu sehen sei und lehnte es ab, sich über Rowlings Ansichten zu äußern.
"Unsere Priorität ist das, was auf dem Bildschirm zu sehen ist. Natürlich ist die 'Harry Potter'-Geschichte unglaublich bejahend und positiv und es geht um Liebe und Selbstakzeptanz. Das ist unsere Priorität - was auf dem Bildschirm zu sehen ist", fügte er nachdrücklich hinzu.
Was die Fernsehserie betrifft, so erklärte Bloys lediglich: "[Rowling] wird daran beteiligt sein. Sie ist eine ausführende Produzentin der Serie. Ihre Kenntnisse werden dabei hilfreich sein."
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0Unser Autor befürchtet das Schlimmste für diese Multimillion-Produktion von Der Herr der Ringe.Ein offizielles Release-Datum wurde für die Harry-Potter-Serie noch nicht genannt. Im weiteren Verlauf des Q&A wurde darauf eingegangen, dass die Produktion noch in den Kinderschuhen steckt und erst jetzt nach der offiziellen Bekanntgabe nach Autoren gesucht wird. Fans werden sich also in Geduld üben müssen. Es soll aber groß werden, denn es ist ein Budget von Game of Thrones und House of the Dragon eingeplant.
Quelle: Variety
Ich als Sozialarbeiter und sich offen bekennende Schwuch…. ähm … (nicht beleidigen; könnte politisch unkorrekt sein, sich selbst als Schwuchtel zu bezeichnen) selbstsicherer homosexueller Mann hätte Lust, aus dieser Unterhaltung eine deutsche, nein, nicht USA, Studie daraus zu schreiben.
1. These: Sowohl Wokes als auch Sleeps haben eine eigene Meinung, die sie der jeweils anderen Seite nicht gönnen.
2. These:
Sowohl Wokes als auch Sleeps verwenden schlecht wiedergegebene politische Sachstände, um sich damit gegen die Vorurteile der jeweils anderen Seite zu wehren.
3. These:
Sowohl Wokes als auch Sleeps haben Fetzen aus anderen Nachrichten aufgeschnappt und blähen sie mit eigenen Interpretationen auf, ohne sie anständig zu reflektieren, nur, um der anderen Seite weiß zu machen, dass sie sich auskennen.
Kindergar…. nein, heißt ja Heute Kindertagesstätte (sollte ich als Erzieher eigentlich wissen. Ohje jetzt wissen die anderen, dass auch homosexuelle Kinder erziehen dürfen, Mist! Wenn sie jetzt nich dahinter kommen, dass auch Transen… äh Menschen mit anderem sozialen Geschlecht ErzieherIn sein dürfen! Eine Schande für dieses Freiheit liebende Deutschland. Das ist ja so schlimm, dass man schon fast vergisst, dass viele katholische Priester Kinder besonders lieb haben und trotzdem viele Menschen weiter brav in die Kirche gehen, um vor ihm zu knien.