DC-Boss James Gunn reagiert auf Fan, der behauptet, er würde seine Frau in jedes DC-Projekt packen

Der Führungswechsel im Hause DC hat für jede Menge Wirbel gesorgt. So hat James Gunn als neuer Boss erstmal ordentlich aufgeräumt und gleich mehrere Schauspieler, darunter auch Henry Cavill nicht weiter beschäftigt. Mittlerweile ist es so weit gekommen, dass andere berühmte Darsteller keinesfalls mit dem CEO zusammenarbeiten wollen. Und auch um den neuen Aquaman 2 scheint es düster zu stehen. Jetzt muss er sich erneut rechtfertigen, nachdem ihm vorgeworfen wurde, er würde seiner Ehefrau bewusst Rollen in allen möglichen DC-Filmen organisieren.

Das sagt James Gunn zum schweren Vorwurf

Der DC-Chef James Gunn hat sich auf Twitter ganz klar zum Kommentar eines Users geäußert, der ihm unterstellt hat er würde seine Frau in "jedes DC-Projekt packen." Die Antwort des CEO folgte prompt. "Der einzige DC-Film, für den ich meine Frau je gecastet habe war #TheSuicideSquad", beginnt er seine Antwort. "Ich hatte nichts mit dem Casting für irgendwelche anderen Filme zu tun - alles andere wurde vor einem Jahr oder so gedreht, als ich komplett mit Vol. 3 beschäftigt war. Aber ich weiß manche von euch brauchen unbedingt einen Grund, um Hass zu verbreiten."

James Gunns Ehefrau Jennifer Holland war in ihrer Rolle als A.R.G.U.S. Agentin Emilia Harcourt, nicht nur in The Suicide Squad zu sehen, sondern flimmerte auch in Peacemaker und Black Adam über die Leinwand. Zusätzlich wird auch spekuliert, dass sie im neuen Shazam-Teil zu sehen sein wird.

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Woher kommt der Vorwurf?

Wie kommt der offensichtlich wütende Fan also zu diesem Vorwurf? Bisher hat Gunn hauptsächlich Schauspieler wieder verpflichtet mit denen er an gemeinsamen Projekten wie The Suicide Squad oder Peacemaker gearbeitet hat. Zeitgleich hat er Fan-Lieblinge wie Henry Cavill und Dwayne Johnson einfach vor die Tür gesetzt. Ob das jedoch eine so schwerwiegende Anschuldigung der Vetternwirtschaft rechtfertigt, ist und bleibt dennoch fraglich.

Quelle: Twitter