Alien: 20th Century Fox überarbeitet Zukunftpläne der Filmreihe

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News Andreas Bertits - Autor
20th Century Fox denkt über die Zukunft der Alien-Filmreihe neu nach.
Quelle: Twentieth Century Fox of Germany GmbH

Nach Alien: Covenant steht die Filmreihe vor einer ungewissen Zukunft. Regisseur Ridley Scott würde gerne mindestens zwei weitere Filme drehen, doch das Filmstudio 20th Century Fox sieht das offenbar anders. Es wird neu über die Zukunft der Filmreihe nachgedacht. Besteht etwa Hoffnung, dass Neill Blomkamps Alien 5 doch gedreht wird?

Alien: Covenant war nicht der Erfolg, den sich das Filmstudio 20th Century Fox und Regisseur Ridley Scott gewünscht haben. Der Film spielte nur rund 232 Millionen Dollar weltweit ein, was etwa 200 Millionen Dollar weniger sind als das, was der Vorgänger Prometheus einspielte.

Ridley Scott erklärte vor kurzem, dass er gerne noch mindestens zwei weitere Filme drehen würde, um dann schließlich mit der Geschichte bei dem Film Alien aus dem Jahr 1979 anzukommen. Doch nun scheint sich alles zu ändern. Das Filmstudio 20th Century Fox überdenkt derzeit die Zukunft der Filmreihe.

Was genau das heißt, ist nicht bekannt. Offenbar will man in eine neue Richtung gehen. Hier würde sich doch der Film "Alien 5" anbieten, den Regisseur Neill Blomkamp plante, bevor Ridley Scott das Ruder über die Filmreihe übernahm. Mit seiner Kurzfilmserie, die er derzeit über das Internet veröffentlicht, hat Blomkamp wieder beweisen, was für ein außergewöhnlicher Regisseur er ist. Eventuell bekommt er ja noch die Chance, sein Alien 5 zu drehen. Doch das ist reine Spekulation. Das Filmstudio könnte die Alien-Reihe auch genauso gut auf Eis legen.

Für Ridley Scott dürfte das nicht allzu schlimm sein. Der 79-jährige Regisseur hat derzeit noch jede Menge andere Filmprojekte in Planung, darunter "All The Money In The World" und "The Cartel". Vielleicht gibt Fox aber auch Ridley Scott noch eine Chance und wir werden doch eine Fortsetzung von Alien: Covenant sehen.

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    • Kommentare (34)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von CryPosthuman Hobby-Spieler/in
        Zitat von Maverick3110
        Ich finde Prometheus und Covernant sind sehr gute Filme für sich allein gesehen und ich mag sie auch.
        Für mich aber machen sie die Atmosphäre der ersten beiden Alienfilme zunichte. Ich mochte die Vorstellung das die Menschen dort auf eine unbekannte ausserirdische Rasse stießen, die feindselig und überlegen war und es wäre auch der erste Kontakt mit ausserirdischen höher entwickelten Lebensformen gewesen.
        Jetzt sind die Aliens ein Laborversuch eines durchgeknallten Roboters der sich an seinem Schöpfer rächen möchte. Das heißt also eigentlich stammen die Aliens vom Menschen ab. Da geht viel von der Aura einer unbekannten "FREMDEN"Lebensform verloren.
        Wenn ich einen der ersten beiden Teile anschaue versuche ich Prometheus und Covernant zu vergessen. Denn als natürliche agressive, gefährliche "FREMDE, UNBEKANNTE" Lebensform wirken die Aliens auf mich bedrohlicher.

        17 Tage? Ich will euch ja nicht die Laune verderben aber wir stehen es nicht mal 17 Stunden durch!
        Zitat von TheCosgrove
        Gern geschehen. ;-) Schau dir den ersten Teil nochmal mir offenen Augen an. Von der Symbolik her gibt es dort unheimlich viel zu entdecken und zu interpretieren. Dieser Film ist alles andere als nur ein gewöhnlicher Horrorstreifen mit genialer Atmospähre. Der ist bis ins kleinste Detail durchdacht. Das komplette Design des Alien-Schiffs und des Alien selbst ist z.B. gepickt mit Phallussymbolen. Dient ja auch bekanntlich der Fortpllanzung/ Schöpfung. EIn Bordcomputer/Schiff das sich "Mutter" nennt in das der fremde Organismus eingeführt und geboren wird. Das Crewmitglied "Kane", zufällich benannt nach Kain und Abel? Kain war der erste Mensch der in der Bibel durch seine Tat das Böse erschaffen hat. In einer Szene wird das Alien vom Androiden Ash als "Kanes Sohn" genannt. Usw, usw.
        Daher dürfte der Ansatz von Scott für seine Prequels eigentlich nicht wundern. Diese FIlme sind einfach viel komplexer als auf den ersten Blick erscheinen. Leute die eben "nur" auf einen guten Horrorfilm mit Aliens aus sind, könnten sogar enttäuscht sein. Ich denke Scott aber hat damit wohl einfach mehr im Sinn als eben platten Horror oder Action.
        Zugegeben, seltsamerweise haben beide Filme ein paar offensichtliche Macken (teils echt dumme Nebencharaktere). Besonders bei Covenant merkt man Scott an, welche Szenen ihm wichtig waren und welche nicht. (mögliche Spolier) der Prolog mit David Mr. Weyland, / Die geburten und der Kampf mit den "neuen" Aliens bis zum Auftachen Davids. / Im Prinzip alle Szenen mit David und Walter / und insbesondere die Szene mit der Geburt des ersten "richtigen" Aliens und in der David es direkt zeigt, dass es aufrecht stehen soll, sich quasi über den toten Menschen auf dem es steht erheben soll. Das sind in meinen Augen so wahnsinnig starke und intensive Szenen. Einfach meisterhaft in Szene gesetzt. Im Gegensatz dazu dann leider schwache Nebencharaktere, die Over the Top Action mit dem Alien beim start vom Planeten und das für mich irgendwie aufgesetzte und lieblos erscheinende Katz- und Mausspiel auf dem Schiff am Ende vom Film. Wahnsinnig helles Licht, wirft wohl heutzutage zwangsweise auch ein wenig Schatten. Aber wenn das Ergebnis dann ein Film wie Covenant ist, bin ich damit mehr als glücklich. :-)
        Danke für deine Erläuterung TheCosgorve! Ich finde Maverick hat sehr gut das wiedergegeben, was auch auf mich zutrifft! Es ist nicht so, dass Covenant mir erklärungen geliefert hat, die ich so nicht wollte.. sondern, dass er genau das getan hat, was Maverick beschreibt. Das meinte ich mit "Mysterium" und das wurde kaputt gemacht.
      • Von CryPosthuman Hobby-Spieler/in
        Zitat von Maverick3110
        Ich finde Prometheus und Covernant sind sehr gute Filme für sich allein gesehen und ich mag sie auch.
        Für mich aber machen sie die Atmosphäre der ersten beiden Alienfilme zunichte. Ich mochte die Vorstellung das die Menschen dort auf eine unbekannte ausserirdische Rasse stießen, die feindselig und überlegen war und es wäre auch der erste Kontakt mit ausserirdischen höher entwickelten Lebensformen gewesen.
        Jetzt sind die Aliens ein Laborversuch eines durchgeknallten Roboters der sich an seinem Schöpfer rächen möchte. Das heißt also eigentlich stammen die Aliens vom Menschen ab. Da geht viel von der Aura einer unbekannten "FREMDEN"Lebensform verloren.
        Wenn ich einen der ersten beiden Teile anschaue versuche ich Prometheus und Covernant zu vergessen. Denn als natürliche agressive, gefährliche "FREMDE, UNBEKANNTE" Lebensform wirken die Aliens auf mich bedrohlicher.

        17 Tage? Ich will euch ja nicht die Laune verderben aber wir stehen es nicht mal 17 Stunden durch!
        Zitat von TheCosgrove
        Gern geschehen. ;-) Schau dir den ersten Teil nochmal mir offenen Augen an. Von der Symbolik her gibt es dort unheimlich viel zu entdecken und zu interpretieren. Dieser Film ist alles andere als nur ein gewöhnlicher Horrorstreifen mit genialer Atmospähre. Der ist bis ins kleinste Detail durchdacht. Das komplette Design des Alien-Schiffs und des Alien selbst ist z.B. gepickt mit Phallussymbolen. Dient ja auch bekanntlich der Fortpllanzung/ Schöpfung. EIn Bordcomputer/Schiff das sich "Mutter" nennt in das der fremde Organismus eingeführt und geboren wird. Das Crewmitglied "Kane", zufällich benannt nach Kain und Abel? Kain war der erste Mensch der in der Bibel durch seine Tat das Böse erschaffen hat. In einer Szene wird das Alien vom Androiden Ash als "Kanes Sohn" genannt. Usw, usw.
        Daher dürfte der Ansatz von Scott für seine Prequels eigentlich nicht wundern. Diese FIlme sind einfach viel komplexer als auf den ersten Blick erscheinen. Leute die eben "nur" auf einen guten Horrorfilm mit Aliens aus sind, könnten sogar enttäuscht sein. Ich denke Scott aber hat damit wohl einfach mehr im Sinn als eben platten Horror oder Action.
        Zugegeben, seltsamerweise haben beide Filme ein paar offensichtliche Macken (teils echt dumme Nebencharaktere). Besonders bei Covenant merkt man Scott an, welche Szenen ihm wichtig waren und welche nicht. (mögliche Spolier) der Prolog mit David Mr. Weyland, / Die geburten und der Kampf mit den "neuen" Aliens bis zum Auftachen Davids. / Im Prinzip alle Szenen mit David und Walter / und insbesondere die Szene mit der Geburt des ersten "richtigen" Aliens und in der David es direkt zeigt, dass es aufrecht stehen soll, sich quasi über den toten Menschen auf dem es steht erheben soll. Das sind in meinen Augen so wahnsinnig starke und intensive Szenen. Einfach meisterhaft in Szene gesetzt. Im Gegensatz dazu dann leider schwache Nebencharaktere, die Over the Top Action mit dem Alien beim start vom Planeten und das für mich irgendwie aufgesetzte und lieblos erscheinende Katz- und Mausspiel auf dem Schiff am Ende vom Film. Wahnsinnig helles Licht, wirft wohl heutzutage zwangsweise auch ein wenig Schatten. Aber wenn das Ergebnis dann ein Film wie Covenant ist, bin ich damit mehr als glücklich. :-)
        Danke für deine Erläuterung TheCosgorve! Ich finde Maverick hat sehr gut das wiedergegeben, was auch auf mich zutrifft! Es ist nicht so, dass Covenant mir erklärungen geliefert hat, die ich so nicht wollte.. sondern, dass er genau das getan hat, was Maverick beschreibt. Das meinte ich mit "Mysterium" und das wurde kaputt gemacht.
      • Von TheCosgrove Stille/r Leser/in
        Zitat von CryPosthuman
        Nein, so hab ich das nicht gemeint! Dabei gings ja garnicht um sparing.. Das war das Aufnahmeritual der Predatoren um in diese Krieger-Gilde.. wie auch immer, aufgenommen zu werden. Auch die ganze Sache um die Pyramide im ersten AvP fand ich echt cool..(nochmal: Das hätte mehr sein können als nur "sparing"!) Um ehrlich zu sein, ist der erste AvP Film immernoch der beste "Alien"-Film, für mich! Klar, Alien 1 hat schon ein echt klasse Flair!
        Btw. finde ich deine Anmerkungen zu Ash etc. echt gut. So hab ichs noch garnicht gesehen! :)
        Gern geschehen. ;-) Schau dir den ersten Teil nochmal mir offenen Augen an. Von der Symbolik her gibt es dort unheimlich viel zu entdecken und zu interpretieren. Dieser Film ist alles andere als nur ein gewöhnlicher Horrorstreifen mit genialer Atmospähre. Der ist bis ins kleinste Detail durchdacht. Das komplette Design des Alien-Schiffs und des Alien selbst ist z.B. gepickt mit Phallussymbolen. Dient ja auch bekanntlich der Fortpllanzung/ Schöpfung. EIn Bordcomputer/Schiff das sich "Mutter" nennt in das der fremde Organismus eingeführt und geboren wird. Das Crewmitglied "Kane", zufällich benannt nach Kain und Abel? Kain war der erste Mensch der in der Bibel durch seine Tat das Böse erschaffen hat. In einer Szene wird das Alien vom Androiden Ash als "Kanes Sohn" genannt. Usw, usw.
        Daher dürfte der Ansatz von Scott für seine Prequels eigentlich nicht wundern. Diese FIlme sind einfach viel komplexer als auf den ersten Blick erscheinen. Leute die eben "nur" auf einen guten Horrorfilm mit Aliens aus sind, könnten sogar enttäuscht sein. Ich denke Scott aber hat damit wohl einfach mehr im Sinn als eben platten Horror oder Action.
        Zugegeben, seltsamerweise haben beide Filme ein paar offensichtliche Macken (teils echt dumme Nebencharaktere). Besonders bei Covenant merkt man Scott an, welche Szenen ihm wichtig waren und welche nicht. (mögliche Spolier) der Prolog mit David Mr. Weyland, / Die geburten und der Kampf mit den "neuen" Aliens bis zum Auftachen Davids. / Im Prinzip alle Szenen mit David und Walter / und insbesondere die Szene mit der Geburt des ersten "richtigen" Aliens und in der David es direkt zeigt, dass es aufrecht stehen soll, sich quasi über den toten Menschen auf dem es steht erheben soll. Das sind in meinen Augen so wahnsinnig starke und intensive Szenen. Einfach meisterhaft in Szene gesetzt. Im Gegensatz dazu dann leider schwache Nebencharaktere, die Over the Top Action mit dem Alien beim start vom Planeten und das für mich irgendwie aufgesetzte und lieblos erscheinende Katz- und Mausspiel auf dem Schiff am Ende vom Film. Wahnsinnig helles Licht, wirft wohl heutzutage zwangsweise auch ein wenig Schatten. Aber wenn das Ergebnis dann ein Film wie Covenant ist, bin ich damit mehr als glücklich. :-)
      • Von Maverick3110 Gelegenheitsspieler/in
        Ich finde Prometheus und Covernant sind sehr gute Filme für sich allein gesehen und ich mag sie auch.
        Für mich aber machen sie die Atmosphäre der ersten beiden Alienfilme zunichte. Ich mochte die Vorstellung das die Menschen dort auf eine unbekannte ausserirdische Rasse stießen, die feindselig und überlegen war und es wäre auch der erste Kontakt mit ausserirdischen höher entwickelten Lebensformen gewesen.
        Jetzt sind die Aliens ein Laborversuch eines durchgeknallten Roboters der sich an seinem Schöpfer rächen möchte. Das heißt also eigentlich stammen die Aliens vom Menschen ab. Da geht viel von der Aura einer unbekannten "FREMDEN"Lebensform verloren.
        Wenn ich einen der ersten beiden Teile anschaue versuche ich Prometheus und Covernant zu vergessen. Denn als natürliche agressive, gefährliche "FREMDE, UNBEKANNTE" Lebensform wirken die Aliens auf mich bedrohlicher.

        17 Tage? Ich will euch ja nicht die Laune verderben aber wir stehen es nicht mal 17 Stunden durch!
      • Von CryPosthuman Hobby-Spieler/in
        Zitat von TheCosgrove
        Plump dagegen halte ich die Idee, die Symbolik des Originals zu ignorieren und stattdessen Aliens als Sparingpartner für andere Filmmonster auflaufen zu lassen. Lets get ready to rumble?!
        Nein, so hab ich das nicht gemeint! Dabei gings ja garnicht um sparing.. Das war das Aufnahmeritual der Predatoren um in diese Krieger-Gilde.. wie auch immer, aufgenommen zu werden. Auch die ganze Sache um die Pyramide im ersten AvP fand ich echt cool..(nochmal: Das hätte mehr sein können als nur "sparing"!) Um ehrlich zu sein, ist der erste AvP Film immernoch der beste "Alien"-Film, für mich! Klar, Alien 1 hat schon ein echt klasse Flair!
        Btw. finde ich deine Anmerkungen zu Ash etc. echt gut. So hab ichs noch garnicht gesehen! :)
      • Von linktheminstrel Spiele-Kenner/in
        Zitat von TheCosgrove
        Für Scott lag der Focus für die Fortführung der Alienreihe nicht auf Ripley, sondern bei den Aliens. In meinen Augen hatte Ripley ihren Abschluss mit dem Ende von Teil 3. Sie starb und eine Fortführung mit Ripley also absolut unnötig.
        Blomkamp ist ein fähiger Mann, da stimme ich mit dir überein. Ich hätte auch nichts dagegen ihn in ein paar Jahren mit der Franchise zu betrauen. Aber dafür jetzt Scott sein Werk nicht vollenden zu lassen...
        Die Projekte müssen sich nicht im Weg stehen, sondern können im Gegenteil voneinander profitieren. Scott will die geschichte um Ripley nicht aufgreifen, Blomkamp will es. Weaver ist dabei und das wiederum ist eben ein Grund in's Kino zu gehen, nicht nur für mich. Es geht nicht darum, ob R. Scott die Reihe in den Sand setzt, denn das sehe ich doch auch komplett anders, nur darum, warum der letzte Teil im Kino gefloppt hat. Sigourney Weaver zieht Publikum in ihrer Paraderolle und das kann man nicht abstreiten. Deswegen: Wenn es ein vernünftiges Buch gibt, sollte es auch verfilmt werden und weder mit einer anderen Darstellerin, noch irgendwann mit einem Computermodell. Für das ist Weaver einfach zu gut.
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