Ein oft kritisierter Spider-Man-Film feiert dieser Tage in den US-Kinos ein äußerst glorreiches Comeback.
Aktuell warten Fans ungeduldig auf das Kino-Comeback von Spider-Man. Während Marvel-Projekte aus der entfernten Verwandtschaft wie Madame Web oder Morbius auf der großen Leinwand versagen, gibt es Stück für Stück neue Gerüchte rund um die Comic-Ikone.
In den Vereinigten Staaten hingegen braucht es keinen vierten Film, um Spider-Man wieder ins Lichtspielhaus zu bringen. Dafür genügt bereits das 100. Jubiläum von Columbia Pictures. In diesem Zusammenhang ist der Erfolg einer ganz bestimmten Rückkehr auf die große Leinwand durchaus interessant.
Wann kam Spider-Man ins Kino?
Im Jahr 2002 ging nicht nur Spider-Man im Kino an den Start, sondern gleich eine ganze Trilogie. Drei Filme hatte man mit Tobey Maguire, Kirsten Dunst und Co. produziert und im Laufe der 2000er veröffentlicht. Im Regiestuhl saß mit Sam Raimi seinerzeit nicht nur ein für Horrorfilme bekannter Regisseur, sondern ein absoluter Comicbuch-Nerd.
Der finanzielle Erfolg des Gesamtprojektes steht außer Frage. Nicht ohne Grund würde es in den folgenden Jahren zahlreiche weitere Projekte rund um Figuren wie Iron Man, Captain America und den Rest der Avengers geben. Die Grundlage für das Marvel Cinematic Universe war geschaffen.
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In den Wertungen kam die Trilogie mit der Zeit ein wenig ins Straucheln. Gerade der dritte Teil rund um Peter Parker und seinen Ausflug in den düsteren Abgrund mittelmäßiger Tanzqualitäten kam nicht so gut an, wie noch Teil 1 oder Teil 2.
Wann kam Spider-Man 3?
2007 kam mit Spider-Man 3 der vorerst letzte Film der Reihe ins Lichtspielhaus. Nach einigen Jahren wurde die Produktion eines vierten Raimi-Streifens verworfen, auch wenn der Filmemacher zuletzt im Diskurs rund um den nächsten Spider-Man-Film aufgetaucht ist.
Beim Comeback aller bisheriger Spider-Man-Filme im US-Kino konnte Teil 3 jetzt besonders glänzen. An einem Tag konnte der circa 17 Jahre alte Titel rund 760.000 US-Dollar einspielen.
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Quelle: Comic Book Movie
